Hier
finden Sie die Presseerklärungen, die vor der Kommunalwahl
veröffentlicht wurden |
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Die Mittelstandsvereinigung des Rhein-Erft-Kreises
schreibt zum Thema "Ausbildungsabgabe": Die SPD-Bergheim
schreibt zum Thema "Bürgermeisterkandidat":
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Die Mittelstandsvereinigung des Rhein-Erft-Kreises schreibt zum Thema "Ausbildungsabgabe":Mittelstand sagt: „Ausbildungsplatzabgabe - Nicht mit uns!“Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU im Rhein-Erft-Kreis forciert den Widerstand gegen die geplante Ausbildungsplatzabgabe. Negative Auswirkungen in unserer Region sind sicher.Die als Sondersteuer geplante Ausbildungsplatzabgabe der rot-grünen Bundesregierung wird die Probleme auf dem Lehrstellenmarkt nicht lösen. Der bürokratische Aufwand und die finanziellen Belastungen werden stattdessen zu einer Belastung für die Betriebe führen, die auch bei uns im Rhein-Erft-Kreis Arbeits- und Ausbildungsplätze gefährden wird“, kritisiert Dr. Rudolf Lauff, Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) im Rhein-Erft-Kreis, die Pläne zu einer Ausbildungsplatzabgabe. Nach Ansicht der CDU Mittelständler bestehe überdies auch die Gefahr, dass sich Betriebe anstatt auszubilden über die Zahlung der Umlage von der Ausbildung freikaufen werden. Damit würden weitere berufliche Ausbildungsplätze verloren gehen und werde in der Folge dann zwangsnotwendig die Verstaatlichung der bewährten dualen Berufsausbildung voranschreiten. „Vor dem Hintergrund der angespannten Lage auf dem Ausbildungsmarkt müssen die Betriebe eher zur Ausbildung ermuntert werden, anstatt sie durch die Diskussion zur Ausbildungsabgabe zu verunsichern, so der MIT-Vorsitzende. Die CDU Mittelständler weisen auch auf die schon heute weiter steigenden finanziellen Kosten eines Ausbildungsplatzes für die Betriebe hin. Im Durchschnitt kostete im Jahr 2000 jeder Ausbildungsplatz in Westdeutschland den Betrieb brutto 17.500 €, mit steigender Tendenz. Dies alles sei bei 40.000 Pleiten im Jahr, immer neuen Regulierungen und Auflagen und oftmals schwieriger Suche nach geeigneten Azubis nicht mehr tragbar. Im Rhein-Erft-Kreis hat sich die Zahl der Insovenzverfahren bei Unternehmen in den letzten drei Jahren von 106 im Jahr 2000 auf 370 im Jahr 2003 mehr als verdreifacht. In der Bauwirtschaft ist eine Ausbildungsplatzabgabe schon lange im Tarifvertrag vereinbart. Dennoch sinkt die Zahl der Ausbildungsplätze dort seit Jahren. Die SPD handel also hier entweder wider besseres Wissen oder so inkompetent wie in anderen Bereichen. Die von der SPD geplante Ausbildungsplatzabgabe bedeutet mehr Staat = mehr Misswirtschaft = Gift für die Marktwirtschaft. Schon die Androhung einer weiteren Abgabe führt zur Verunsicherung der Betriebe und wird einen Rückgang des Angebots an Ausbildungsplätzen auslösen. Die MIT Rhein-Erft fordert die SPD auf, ihre sozialistischen Konzepte, die sich schon seit langem weltweit überlebt haben, endlich aufzugeben und den Weg frei zu machen für unternehmerisch effizientes und kostenbewusstes Denken, frei zu machen für den Mittelstand. Vor diesem Hintergrund kündigte die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung an, auch in der Region aufzuzeigen, wie schädlich die SPD-Pläne für Arbeitsplätze und Lehrstellen sind..„Eine wirtschaftspolitisch unsinnige und Arbeitsplätze gefährdende Belastung wie diese werden wir nicht widerspruchslos hinnehmen. Die von SPD und Grünen geführte Regierung solle endlich auf den Mittelstand hören, der für die Schaffung von Arbeitsplätzen und Lehrstellen die Nr. 1 in Deutschland ist“, so MIT-Vorsitzender Dr. Rudolf Lauff . Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Rudolf Lauff, Vorsitzender |
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Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Bürgermeisterkandidat":Manfred Lipphardt
offiziell nominiert
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Der UBB-Bergheim schreibt zum Thema "Bürgermeisterkandidat":UBB
stellt erstmalig Bürgermeister Kandidat
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Die CDU Niederaussem/Auenheim schreibt zum Thema "BOA-Antrag":RWE beantragt weitere BOA-Blöcke
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Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Willy-Brandt-Medaille verliehen":Willy-Brandt-Medaille verliehen
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Die JUSOS-Bergheim schreiben zum Thema "Umfrage unter Jugendlichen":Umfrage unter JugendlichenIm Rahmen des Bergheimer Frühlings führten die Bergheimer Jusos in der Fußgängerzone eine Umfrage unter Jugendlichen und jungen Leute durch. Mit drei Fragen wollten die Jusos den jungen Leuten auf den Zahn fühlen und ihre Haltung zur Bergheimer Politik herausfinden. Ingesamt wurden sechzig Personen befragt. Das Ergebnis der ersten Frage „Was hälst du von der Bergheimer Politik für Jugendliche?“ war eindeutig. Fast die Hälfte aller Befragten gaben an, von einer Politik für Jugendliche nichts gehört zu haben. Und diejenigen, welche die Jugendpolitik zumindest bemerkt hatten, gaben ihr schlechte Noten. Nur zehn Umfrageteilnehmer hielten Politik für gut. In der zweiten Frage wollten die Jusos wissen: „Was würdest du in Bergheim verändern?“ Hier wurden zahlreiche Vorschläge gemacht. Viele Teilnehmer wünschen sich mehr Geschäfte für junge Leute in der Fußgängerzone und vor allen Dingen mehr Treffpunkte für Jugendliche in der Stadt. Weitere Vorschläge waren ein verbesserter Busverkehr in Bergheim und modernere Schulen. In der dritten und letzten Frage ging es darum, was die Teilnehmer den örtlichen Politikern schon immer einmal sagen wollten. Hier gingen die Meinungen dann weit auseinander. Während die eine Hälfte den Damen und Herren der Kommunalpolitik lieber nichts sagen wollten, hatte die andere Hälfte der Umfrageteilnehmer zahlreiche Kommentare. Die am meisten getätigten Aussagen waren „Ich kenne euch nicht“, „Seit menschlicher“ und „Steckt mehr Geld in die Bildung“. Der Vorsitzende der Bergheimer Jusos, Tobias Sckerl, war von der regen Teilnahme begeistert. „Die Umfrage hat gezeigt, dass sich die Jugendlichen eben doch für Politik interessieren und sich ihre Gedanken machen“. Als nächsten Schritt kündigte er an, die Ergebnisse gemeinsam mit der Bergheimer SPD und der Ratsfraktion zu beraten. Als Fazit der Umfrage zog Tobias Sckerl folgenden Schluss: „In den ganzen Gesprächen während er Umfrage haben wir festgestellt, dass es wesentlich sinnvoller ist mit den jungen Leuten zu reden, als in irgendwelchen Gremien nur über sie zu reden“. Informationen zu den Jusos und auch zur Umfrage gibt es auf der Homepage der Jusos unter www.jusos-bergheim.de.
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes :
Tobias Sckerl, Vorsitzender |
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Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Offene Ganztagsschulen":SPD fordert offene Ganztagsschulen
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Die SPD-Aussem schreibt zum Thema "Erhalt der Buslinie 971":Erhalt der Buslinie 971 von Niederaußem nach RommerskirchenDie SPD Außem spricht sich gegen die Einstellung der Buslinie 971 nach Rommerskirchen aus. „Gerade für Jugendliche aus Niederaußem, Oberaußem und Auenheim, die ihre Berufs- und Schulausbildung im Rhein Kreis Neuss absolvieren, ist diese Busverbindung von enormer Wichtigkeit“, so Dieter Hunke, Vorstandsmitglied der SPD Außem. So würde beispielsweise für Mitarbeiter und Auszubildende der Bayerwerke in Dormagen eine Fahrt nach Dormagen nicht mehr ca. eine Stunde dauern, sondern über Pulheim fast zwei Stunden. Ein Zustand der keinem zugemutet werden kann. Man darf aber auch nicht die Schüler der Berufsbildendenden Schulen in Grevenbroich oder Mönchengladbach vergessen. Auch sie wären von einem Umweg über Stommeln betroffen. „Die SPD Außem unterstützt daher die Forderungen der Lokalen Agenda nach Erhalt der Verbindung zwischen Bergheim und Rommerkirchen“, sagt der Vorsitzende der Außemer SPD und Ratsmitglied Wolfgang Sewelies. Tobias Sckerl, Vorsitzender der Bergheimer Jusos und Mitglied der SPD Außem, unterstützt die Forderungen nach Erhalt der Buslinie. „Hier soll wieder einmal auf Kosten von Jugendlichen und jungen Leuten gespart werden“. Er schlägt vor, den Vorschlag der Lokalen Agenda aufzunehmen und eventuell kleinere Busse auf dem Abschnitt zwischen Niederaußem und Rommerskirchen einzusetzen und auch mit der Gemeinde Rommerskirchen Gespräche über die Finanzierung aufzunehmen.
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes :
Wolfgang Sewelies, Vorsitzenderer |
Die SPD-Fraktion schreibt zum Thema "Oleanderbad in Quadrath-Ichendorf":Gute Arbeit für OleanderbadDie SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bergheim begrüßt es, dass sich auch der Förderverein für die Erhaltung des Oleanderbades in Quadrath-Ichendorf einsetzt.
Erinnert sei jedoch daran, dass die 2003 geplante Schließung des Bades
umgehend auf massiven Widerstand der SPD stieß. Ausschließlich der von
der SPD initiierten Unterschriftenaktion ist es zu verdanken, dass die
Pläne der Stadtverwaltung vereitelt werden konnten. Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Wolfgang Sewelies, Geschäftsführer der SPD-Fraktion |
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Die SPD-Fraktion schreibt zum Thema "Sitzung des Rates der Stadt Bergheim v. 28.06.04":Zur Sitzung des Rates der Stadt Bergheim v. 28.06.04„CDU und BMA verlassen die Ratssitzung“ mit Schreiben vom 11.06.2004 hat die SPD-Fraktion gemäß §1 Abs. 3 der Geschäftsordnung des Rates der Stadt Bergheim eine Ratssitzung beantragt. Die Einladung zu der am 28.06.2004 stattfindenden Sitzung wurde am 18.06.2004 den Mitgliedern des Stadtrates zugestellt. Heute am 28.06.2004 haben die Mitglieder der CDU- und der BMA-Fraktion die Sitzung des Stadtrates vorzeitig verlassen, so dass eine Diskussion und Beschlussfassung der von der SPD-, FDP/UBB- und Herrn Jütte (Bündnis 90/Die Grünen) beantragten Tagesordnungspunkte verhindert wurde. Die eigens zu dieser Sitzung in großer Anzahl erschienen Bürgerinnen und Bürger mussten unverrichteter Dinge wieder nach Hause fahren. Waren CDU und BMA nicht in der Lage, ihre Verweigerung zu dieser Sitzung vorher kund zu tun, so dass sich zumindest die Bürgerinnen und Bürger die Anfahrt hätten sparen können? Immerhin ist die Einberufung von Sondersitzungen durch eine Fraktion nicht nur durch die Geschäftsordnung des Rates der Stadt Bergheim legitimiert, sondern allgemeiner politischer Brauch aller Parteien auf allen Ebenen politischen Handelns. Nach Ansicht der SPD-Fraktion wollen sich CDU und BMA den gestellten Themen verweigern. § Offensichtlich wollen CDU und BMA den Flächennutzungsplan in Bergheim-Glessen nicht ändern! § Offensichtlich wollen CDU und BMA auch nicht eine Reduzierung der Entsorgungskosten für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bergheim in Höhe von 423.000 Euro pro Jahr erstreiten und § offensichtlich sind CDU und BMA nicht daran interessiert, dass das Bürgeranliegen zur Schaffung eines neuen Bethlehemer Waldes diskutiert wird. Das, obwohl die Initiatoren der Unterschriften-Sammlung eigens zu dieser Ratssitzung eingeladen hatten. Auf die drängenden Fragen der Bürgerinnen und Bürger gab es keine Antwort. Unterschriftensammlungen und Bürgeranträge wurden ignoriert.
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes :
Wolfgang Sewelies, Geschäftsführer der
SPD-Fraktion |
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Die CDU-Fraktion schreibt zum Thema "CDU verlässt Ratssaal":CDU verlässt Ratssaal
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Die JUSOS-Bergheim schreiben zum Thema "Verbotener Europawahlkampf des Dr.Kösters (CDU)":Verbotener Europawahlkampf des Dr. Kösters (CDU)Im Vorfeld der Europawahl am 13. Juni wurde in Ahe vom Ortsvorsteher Dr. Winfried Kösters (CDU) in seiner Eigenschaft als Ortsvorsteher ein Wahlaufruf für die Europaparlamentskandidatin der CDU verteilt.
Die Jusos Bergheim
weisen darauf hin, dass dies eine unzulässige Wahlaussage zu Gunsten
einer Partei durch einen Ortsvorsteher ist.
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes :
Tobias Sckerl, Vorsitzender |
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Die FDP-Bergheim schreibt zum Thema "Regelmäßiger liberaler Treff":REGELMÄSSIGER LIBERALER TREFF FÜR DEN INTERESSIERTEN BÜRGERMARTIN SCHÜLLER: „DER DIALOG MIT DEM BÜRGER MUSS FÜR DEN VERBAND IM VORDERGRUND STEHEN“ „Der FDP Stadtverband Bergheim
lädt alle Bürgerinnen und Bürger zu den regelmässigen
Liberalen Treffen jeden ersten Donnerstag im Monat ein in den direkten Dialog
mit dem Stadtverband zu treten“, so Martin Schüller (Vorsitzender der FDP
Bergheim). Termine der Liberalen Treffen für 2004 Donnerstag, 05. August 2004 Donnerstag, 02. September 2004 Donnerstag, 07. Oktober 2004 Donnerstag, 04. November 2004 Donnerstag, 02. Dezemer 2004 Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Rob Fielitz , stellv. Vorsitzender und Pressesprecher der FDP Bergheim |
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Die FDP-Bergheim schreibt zum Thema "Tourismusförderung":
FDP BERGHEIM FORDERT MEHR ENGAGEMENT IN DER TOURISMUSFÖRDERUNG
Ulrich Martin
(Bürgermeisterkandidat der FDP Bergheim und stellv. Fraktionsvorsitzender der
UBB/FDP Fraktion im Rat der Stadt Bergheim), fordert mehr Engagement im Bereich
der Tourismusförderung. Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Rob Fielitz , stellv. Vorsitzender und Pressesprecher der FDP Bergheim |
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Die FDP-Bergheim schreibt zum Thema "schlüssiges Marketingkonzept für Köln-Aachener Strasse":
FDP BERGHEIM FORDERT EIN SCHLÜSSIGES MARKETING-KONZEPT FÜR DEN GESCHÄFTSBEREICH KÖLN-AACHENER-STRASSE IN BERGHEIM/QUADRATH-ICHENDORF
„Es ist damit zu rechnen, dass es zu Verlagerungen
der Käuferströme im Geschäftsbereich der Köln-Aachener-Strasse (Quadrath-Ichendorf)
kommen wird. Viele der Geschäftsleute bewerten die Entwicklungen als
kritisch und Zukunftsfragen kommen auf. Es ist dringend geboten, die
Attraktivität dieses Geschäftsbereich erheblich zu steigern. Die
Umgestaltung des Straßenbereiches vor nicht allzu langer Zeit war allein
nicht ausreichend. Der Weg zu mehr Attraktivität führt u. E. nur über
ein in sich geschlossenes Marketing-Konzept für diesen Bereich“, so
Ulrich Martin. Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Rob Fielitz , stellv. Vorsitzender und Pressesprecher der FDP Bergheim |
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Die FDP-Bergheim schreibt zum Thema "Ulrich Martin stellt seine Kampagne vor":
ULRICH MARTIN STELLT SEINE KAMPAGNE VOR!
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Die FDP-Bergheim schreibt zum Thema "Reine Zerstörungswut":
"REINE ZERSTÖRUNGSWUT “– OHNE POLITISCHEN HINTERGRUND“, SO KOMMENTIERT MARTIN SCHÜLLER, VORSITZENDER DER FDP BERGHEIM Im Zuge des Europawahlkampfes, der Sommergrüsse und des beginnenden Kommunalwahlkampfes teilt der FDP Stadtverband Bergheim mit, dass inzwischen mehr als 10 Plakatstände von Unbekannten vollständig zerstört und verwüstet wurden. Die auf dem Plakatständern befindlichen Plakate wurden abgerissen, die Fetzen in der Umgebung des Ständers verstreut. „Ich gehe von einer spontanen Tat übermütiger und wahrscheinlich alkoholisierter Jugendlicher aus“, so Martin Schüller, Parteivorsitzender der FDP in Bergheim. Nur durch die aktiven Hände der Parteimitglieder konnten die Plakatständer bislang immer wieder repariert werden und mit neuen Plakaten versehen werden. „Dieses Mal sehen wir noch von einer Anzeige ab, aber im Wiederholungsfall ist das Einschalten der Polizei unvermeidlich.“, so Schüller weiter. Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Rob Fielitz , stellv. Vorsitzender und Pressesprecher der FDP Bergheim |
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Die BMA schreibt zum Thema "Spielplatz Andersenstrasse":Spielplatz Andersenstrasse
Bei einer Besichtigung des Spielplatzes Andersenstraße am heutigen Tage
musste ich leider feststellen, dass dieser Spielplatz zum Teil
erhebliche Mängel aufweist und im Bereich des Bolzplatzes völlig
unbenutzbar und zur Müllkippe verkommen ist. Auf dem
Spielplatz befinden sich mindestens zwei defekte Spielgeräte, die
Schaukel ist komplett abmontiert. Der Bolzplatz ist durch die jahrelange Benutzung derart uneben, dass
sich im Bereich des Streetball-Korbes durch die Regenfälle der letzten
Wochen ein regelrechter See gebildet hat. In diesem "Gewässer" liegen
zahlreiche Holzpaletten in Einzelteilen, die eine Benutzung des gesamten
Bolzplatzbereiches komplett unmöglich machen. Dieser Spielplatz liegt in der unmittelbaren Umgebung der Grundschule
Am Tierpark und der Kindergartens Andersenstraße und wird - wenn er denn
intakt ist - auch rege genutzt. Die BMA bittet die Verwaltung um Überprüfung der dargelegten Mängel,
um eine zeitnahe Beseitigung der Missstände, sowie um eine kurzfristige
Information über die erfolgten Maßnahmen .
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes :
Helmut Tillmanns, Fraktionsvorsitzender |
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Die BMA schreibt zum Thema "Gehwegplatten Sperberstraße in Quadrath-Ichendorf":Gehwegplatten Sperberstraße in Quadrath-IchendorfDurch die schriftliche Mitteilung eines Bürgers wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass die Gehwege im Bereich der Altenwohnungen auf der Sperberstraße in Quadrath-Ichendorf Unebenheiten aufweisen und sich dort auch lose Platten befinden. Gerade in diesem Bereich, wo viele Menschen wohnen, die nicht mehr "so gut zu Fuß sind", stellen Unebenheiten und lose Gehwegplatten ein erhebliches Unfallrisiko dar. Die BMA bittet die Verwaltung, die festgestellten Missstände zu überprüfen und geeignete Maßnahmen zur Gehwegsicherung einzuleiten, sowie um eine zeitnahe Beantwortung ihres Schreibens . Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Helmut Tillmanns, Fraktionsvorsitzender |
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Die BMA schreibt zum Thema "Friedhof in Quadrath-Ichendorf":Friedhof in Quadrath-IchendorfIn den letzen Wochen erreichten die bma-Fraktion wiederholt Beschwerden von Bürgern, dass die Friedhofsordnung in Quadrath-Ichendorf in zunehmender Weise missachtet wird. Wiederholt werden dort Hunde spazieren geführt und teilweise sogar nicht angeleint laufen gelassen. Die Diebstähle von Grabblumen haben sich in den letzten Wochen ebenfalls gehäuft. Obwohl Fahrradfahren auf dem Friedhof untersagt ist, konnten mehrfach Radfahrer, insbesondere Kinder, auf dem Friedhof beobachtet werden. Die BMA bittet die Verwaltung zu prüfen, in welcher Weise sichergestellt werden kann, dass die Ruhe der Toten und die Sicherheit der Friedhofsbesucher nicht beeinträchtigt wird. Insbesondere bittet sie um Information, welche Maßnahmen von Seiten der städtischen Ordnungsbehörden unternommen werden. Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Helmut Tillmanns, Fraktionsvorsitzender |
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Die BMA schreibt zum Thema "Parkplätze an der Astrid-Lindgren-Schule":Parkplätze an der Astrid-Lindgren-SchuleDie Parkplätze an der Astrid-Lindgren-Schule sind richtigerweise durch Beschilderung während der Schulzeiten für den Lehrkörper der Schule reserviert. Trotz der vorhandenen Parkplatznot im Stadtgebiet Bergheim und des regen Besucherverkehrs bei der Knappschaft, sind diese Parkplätze in der Ferienzeit durch bauliche Maßnahmen für die Öffentlichkeit komplett gesperrt. Dies ist wenig bürgerfreundlich und nicht einzusehen, da es sich um öffentliche Parkplätze handelt, die auch während der Schulzeiten in den Nachmittagsstunden dem Bürger zur Verfügung stehen. Die BMA bittet die Verwaltung zu prüfen, ob eine Öffnung des Parkplatzes während der Ferienzeiten möglich ist und um eine kurzfristige Beantwortung unseres Schreibens . Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Helmut Tillmanns, Fraktionsvorsitzender |
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Die FDP-Bergheim schreibt zum Thema "ARBEITSMARKTDATEN FÜR JULI":
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Die FDP-Bergheim schreibt zum Thema "KOMMUNALWAHLPROGRAMM":
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Die CDU-Bergheim schreibt zum Thema "Maria Pfordt erhält Marien-Käfer":
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Die FDP-Bergheim schreibt zum Thema "MARTIN MACHT'S":
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Die FDP-Bergheim schreibt zum Thema "AUSSENWIRKUNG DER STADT":
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Die FDP-Bergheim schreibt zum Thema "FAHRRADWEG IM RAULAND":
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Die FDP-Bergheim schreibt zum Thema "FÖRDERVEREIN FÜR KINDERTAGESSTÄTTE":
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Die FDP-Bergheim schreibt zum Thema "VERKEHRSFLUSS AN KREUZUNGEN":
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Die FDP-Bergheim schreibt zum Thema "GESETZLICHE MINDESTLÖHNE":
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Die FDP-Bergheim schreibt zum Thema "ABSCHAFFUNG VON KLEINEN CENTMÜNZEN":
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Die FDP-Bergheim schreibt zum Thema "POSTWURF-SENDUNG DER CDU":
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Die FDP-Bergheim schreibt zum Thema "GEH- UND RADWEG ENTLANG DER ERFT":
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Die CDU-Bergheim schreibt zum Thema "Kinderfest des CDU-Ortsverbands Glessen":
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Die FDP-Bergheim schreibt zum Thema "VERKEHRSBERUHIGUNGSMASSNAHMEN":
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Die Seniorenunion schreibt zum Thema "Alte Grüne":
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Die FDP-Bergheim schreibt zum Thema "ARBEITSMARKTDATEN FÜR AUGUST":
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Die FDP-Bergheim schreibt zum Thema "POLIZEI IN NOT":EINLADUNG
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Die CDU-Bergheim schreibt zum Thema "Mitglieder-Ehrung":
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Die JUSOS-Bergheim schreiben zum Thema "Service für Jungwähler":Service für JungwählerFür die jüngeren Wähler bei den Kommunalwahlen haben die Jusos Bergheim einen besonderen Service bereit. Auf der Internetseite www.jusos-bergheim.de gibt es Informationen
rund ums Thema Kommunalwahlen. So wird dort erklärt, wie gewählt wird
oder auch dargestellt, welche Aufgaben der Bürgermeister, Landrat,
Stadtrats- und Kreistagsmitglieder haben.
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes :
Tobias Sckerl, Vorsitzender |
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Die Seniorenunion schreibt zum Thema "Bürgerversicherung":
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Der UBB-Bergheim schreibt zum Thema "Ehrenvorsitzender":UBB Gratuliert dem
Ehrenvorsitzenden.
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Die CDU-Bergheim schreibt zum Thema "Pfordt vor Ort":
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Willi Zylajew MdB (CDU) schreibt zum Thema "Hartz IV":
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Die FDP-Bergheim schreibt zum Thema "BÜRGERSCHWERPUNKTE":
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