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finden Sie die Presseerklärungen, die vor der Kommunalwahl
2009 veröffentlicht wurden zurück zu den aktuellen Presseerklärungen |
Nr.:
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Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Dienstaufsichtsbeschwerde": Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Schulen": Herr Rüdiger Warnecke schreibt zum Thema "Bürgermeisterkandidat": Die SPD-Aussem schreibt zum Thema "Brückensanierung": Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Erftbrücke": Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Plakatierung": Die SPD-AG 60 Plus schreibt zum Thema "Fahrkartenverkauf": Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Offener Brief": Die Diabetes-Selbsthilfegruppe-Rhein-Erft schreibt zum Thema "Selbsthilfegruppen": Der Glessener OV Büchel schreibt zum Thema "Rochusschule": Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Arbeitslosenzahlen": Der OV Friedhelm Henze schreibt zum Thema "Grüne Lunge": Die Rentner-Partei-Rhein-Erft schreibt zum Thema "Rentensystem": DIE LINKE. Rhein-Erft schreibt zum Thema "Wahlkampf":
Die BM-Kandidaten Maria Pfordt,
Helmut Tillmanns und Rüdiger Warnecke Der Stadtrat Kurt Wilhelm Büchel schreibt zum Thema "Jugendtreff": Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Wahlbenachrichtigungen": Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Brief an die Bürgermeisterin": Der Glessener OV Büchel schreibt zum Thema "Bürgerservicestellen": Der Glessener OV Büchel schreibt zum Thema "Jugendtreff": Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Brief an die Bürgermeisterin": Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Schmierereien": Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Wegenetz": Die SPD-AG 60 Plus schreibt zum Thema "Demenzkranke": Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Bahnfahrkarten": Herr Rüdiger Warnecke schreibt zum Thema "Bürgermeisterkandidat": Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Tierschutz": Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Klimaschutz-Initiative": Die SPD-Aussem schreibt zum Thema "Spielplatz": Die Rentner-Partei-Rhein-Erft schreibt zum Thema "Gründung": Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Energiebericht": Herr Rüdiger Warnecke schreibt zum Thema "Bürgermeisterkandidat": Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Bushaltestelle": Die Rentner-Partei-Rhein-Erft schreibt zum Thema "Informationsveranstaltung": Die SPD-Aussem schreibt zum Thema "Strassenbenennung": Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Finanzsituation": Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Kriminalität": Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Finanzsituation": Herr Rüdiger Warnecke schreibt zum Thema "Bürgermeisterkandidat": Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Ehrenamtskarte": Die JU Rhein-Erft schreibt zum Thema "Vorstands-Neuwahl": Herr Rüdiger Warnecke schreibt zum Thema "Bürgermeisterkandidat": Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Busverkehr": Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Kriminalität": Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Ehrenamtskarte": Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "KiTa-Beiträge": Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Jubilar":
Dr. Kai Faßbender schreibt zum Thema
"Kriminalität": Die Rentner-Partei-Rhein-Erft schreibt zum Thema "Infostand": Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Kriminalitätsentwicklung": Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Sachstandsbericht": Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Öffnungszeiten im JZ": Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Gewalt": Die SPD-AG 60 Plus schreibt zum Thema "Demenzkranke": Die SPD-Aussem schreibt zum Thema "Zukunft in Oberaußem": Ausschussmitglied Horst Schneider schreibt zum Thema "Dauerlärm": Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Straßennamen": Die SPD-Aussem schreibt zum Thema "Spielplätze":
Die
SPD-Bergheim schreibt zum Thema
"Lex Bergheim": Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Havaria-Gelände": Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Zensur": Der Ausländerbeirat-Bergheim schreibt zum Thema "Mitspracherecht": Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Personalsituation der Polizei": Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Sondersitzung des Rates": Die JU Rhein-Erft schreibt zum Thema "Bewerbungstraining": Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Wahlversprechen": Demokratisches Signal 2009 schreibt zum Thema "Aufruf": Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Tag des Baumes": DIE LINKE. Stadtverband Bergheim schreibt zum Thema "Kandidaten": DIE LINKE. Stadtverband Bergheim schreibt zum Thema "pro NRW“-Demo": Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Baumpflanzaktion": Die JU Rhein-Erft schreibt zum Thema "JU-Kandidaten": Der Patienten-Treff-Bergheim schreibt zum Thema "Gründung": Die SPD-AG 60 Plus schreibt zum Thema "Wortbruch": Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Bodenverbrauch": Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Kindergartengebühren": Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Vorstandswahl": Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Mehrkosten": Stadtrat Peter Hirseler schreibt zum Thema "Mißachtung des Rates": Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "City-Preis": Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Familienförderung": Die JU Rhein-Erft schreibt zum Thema "Hartz IV": Der Kreisverband DIE.LINKE schreibt zum Thema "Wahltermin": Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Glescher Mulde": Der Kreisverband DIE.LINKE schreibt zum Thema "Wahlparteitag": Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Park am Aachener Tor": Die SPD Aussem schreibt zum Thema "Alte Schule":
Die
Bergheimer Grünen schreiben zum Thema
"Bodenverbrauch": Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Glessener Schule": Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Bilanz und Ausblick":
Die
Bergheimer Grünen schreiben zum Thema
"Tempolimit":
Die
Bergheimer Grünen schreiben zum Thema
"Gebühren":
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201 |
Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Stadtmauer":
Stadt
Bergheim lässt ihre Stadtmauer verkommen Fast ein kleines Biotop, wenn es nicht an der falschen Stelle wäre und Schaden anrichten würde: auf den Kronen der alten Bergheimer Stadtmauer wachsen kleine Birken, Ahorn und
Weiden. Das haben die Bergheimer Grünen auf der Stadtmauer entlang der
Parkplätze zwischen Aachener Tor und HIT festgestellt. |
202 |
Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Radfahren":
Grüne
begrüßen Freigabe des Radfahrens Seit 10. November ist in der Fußgängerzone von 19 Uhr bis 9 Uhr Radfahren erlaubt. Damit ist eine seit langem immer wieder erhobene Forderung der Bergheimer Grünen
erfüllt worden. Sie hatten zuletzt die Bürgermeisterin im Juli angeschrieben mit
der Bitte, Radfahren am Abend, nachts und am frühen Morgen zu erlauben. Nicht
zuletzt mit Unterstützung des ADFC und der WIG ist das nun möglich geworden. |
203 |
Der Kreisverband DIE.LINKE schreibt zum Thema "Erftland":
“Soziale Verantwortung tragen“ Der Kreisverband DIE LINKE missbilligt Verhalten von
Kommunalpolitikern zur ERFTLAND Der am 18.11.08 neu gewählte Kreisvorstand DIE LINKE.
Rhein-Erft hat sich auf seiner ersten Sitzung am 25.11.08
mit den Vorgängen bei der Erftland Kommunale
Wohnungsgesellschaft mbH befasst. Der Kreisverband der
LINKEN missbilligt das Verhalten zahlreicher
Kommunalpolitiker in Bedburg, Bergeheim, Elsdorf und Kerpen
(diese Kommunen sind Träger der gemeinnützigen
Wohnungsgesellschaft) wegen des von diesen Politikern in den
jeweiligen Gemeinde bzw. Stadträten geforderten Verkaufs von
400 der insgesamt 2100 Wohnungen der ERFTLAND, der angeblich
zur finanziellen Zukunftssicherung der Gesellschaft
beitragen soll, auf das schärfste. – DIE LINKE Rhein-Erft
weist in diesem Zusammenhang warnend auf die bereits jetzt
nach dem Verkauf der ehemaligen landeseigenen LEG-Wohnungen
an einen US- Immobilienfonds eingetretenen Verschlechterung
der Mietbedingungen für die dortigen Mieter hin. |
204 |
Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "U3-Betreuung":Ausbau der U3-Betreuung in Bergheim geht voran Für die Betreuung von Kindern unter drei Jahren in Bergheim stehen ab 01.08.2009 in Kindertagesstätten 115 Plätze (bisher 76) bereit und ab 01.08.2010 sogar 225 Plätze. Die Grünen begrüßen diese Planung sehr, die in der
letzten Sitzung des Ausschusses für Kinder, Jugend und
Familie auf Vorschlag der Verwaltung einstimmig so
beschlossen wurde. Weiterer Bedarf soll durch die
Tagespflege, also durch Tagesmütter abgedeckt werden, z.Zt.
75 Plätze und ab 2010 105 Plätze. Insgesamt soll dann eine
Betreuungsquote von 20% aller Unter-Dreijährigen erreicht
werden. |
205 |
Die JU Rhein-Erft schreibt zum Thema "Zukunftsakademie":Andreas
Krautscheid als Mentor
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206 |
Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Einkaufszentrum":
Grüne fordern Verbesserungen
In seiner letzten Sitzung beschäftigte sich der Bergheimer Stadtrat auf Antrag der Grünen noch mal mit dem Kaufland-Einkaufszentrum. Zwar wurde das fertige EKZ von allen Fraktionen begrüßt, dennoch gab es einige Verbesserungsvorschläge. Die Grünen stellten fest, dass die Fahrradständer an
einer falschen Stelle konzentriert sind, nämlich am
Hinterausgang der Kreissparkasse wo kaum ein Radfahrer
ankommt. Sie fordern statt dessen Fahrradständer an der
Einmündung der Raiffeisenstraße in die Fußgängerzone, wo die
meisten Radfahrer anfahren. Platz dafür ist reichlich
vorhanden. Weiter beanstanden sie, dass die Eingänge von der
Marienstraße und vom Hinterausgang der Kreissparkasse nicht
behindertengerecht sind. Außerdem wurden zusätzliche
Geländer an den Treppen zur Fußgängerzone gefordert.
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207 |
Der Kreisverband DIE.LINKE schreibt zum Thema "Unterstützungsunterschriften":Stadt Bergheim macht Rückzieher: Keine Unterstützungsunterschriften für Kandidaten der LINKEN zur Kommunalwahl 2009 nötig. Jetzt ist es amtlich: Die Partei DIE LINKE. muss im Rhein
Erft-Kreis keine Unterstützungsunterschriften für Rats- oder
Bürgermeisterkandidaten zur Kommunalwahl sammeln. Die Stadt
Bergheim hatte dies zunächst in einem Schreiben vom 12.11.08
verlangt. Zur Begründung hatte die Stadt Bergheim darauf
verwiesen, dass DIE LINKE „erstmals“ an der Wahl teilnehme
und deshalb gefordert, dass DIE LINKE für die Aufstellung
der Reserveliste zum Rat mindestens 48 Unterschriften von
Wahlberechtigten und für die Aufstellung eines
Bürgermeisterkandidaten mindestens 230 Unterschriften von
Bergheimer Bürgern vorlegen müsse. Hiergegen hatte sich DIE
LINKE. Rhein-Erft mit Schreiben ihres Wahlkampfbeauftragten
Hans Decruppe vom 15.11.08 zur Wehr gesetzt. In dem
Schreiben wird klargestellt, dass das Erfordernis von
Stützunterschriften im Falle der LINKEN nicht mit den
gesetzlichen Vorgaben vereinbar sei. Nach dem
Kommunalwahlgesetz (s. § 15 Abs. 2 Satz 2 und § 16 Abs. 1
Satz 2) müssen Parteien nämlich keine
Unterstützungsunterschriften für Wahlvorschläge zur Ratswahl
beibringen, wenn sie ununterbrochen durch eine Reserveliste
aus dem Land im Bundestag vertreten sind. Im Fall der LINKEN
ist dies seit der Bundestagswahl 2005 der Fall. Daher kommt
es auch nicht – wie die Stadt Bergheim rechtsirrtümlich
meinte – darauf an, ob eine Partei „erstmals“ bei der
Kommunalwahl antritt. Nach Einschaltung der
Wahlaufsichtsbehörde beim Rhein-Erft-Kreis wurde die
Rechtsaufassung der LINKEN bestätigt und die Stadt Bergheim
machte jetzt einen Rückzieher. Sie teilte der LINKEN mit
Schreiben vom 04.12.08 mit, dass „für die Teilnahme an den
Kommunalwahlen in Bergheim (…) keine
Unterstützungsunterschriften vorgelegt werden müssen“.
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208 |
Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Gebühren":Bergheimer Grüne fordern geringere Gebühren Nach Auffassung der Grünen könnten in Bergheim die
Gebühren für Abwasser und Müllabfuhr in 2009 verringert
statt wie vorgesehen erhöht werden. |
209 |
Der Kreisverband DIE.LINKE schreibt zum Thema "Sperrklausel":
DIE LINKE. Rhein-Erft begrüßt
die Entscheidung des Der VerfGH NRW hat heute entschieden: In der mündlichen Begründung des Gerichts wurde
ausgeführt: Der Landtag NRW habe das Recht kleiner Parteien
auf chancengleiche Teilnahme an den Kommunalwahlen und auf
Gleichheit der Wahl dadurch verletzt, dass er in § 33 Abs. 3
Satz 1 KWahlG Parteien oder Wählergruppen bei der
Sitzzuteilung unberücksichtigt lasse, die nicht mindestens
eine Zahl von 1,0 für einen einzigen Sitz erreichten. Diese
Regelung bewirke eine Ungleichgewichtung der Wählerstimmen.
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210 |
Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Forge":Grüne äußern sich zu Forge Glückwunsch an Herrn Forge dafür, dass er wieder da
angekommen ist wo er mal politisch angefangen hat: bei
ehemaligen Kommunisten, Sozialfantasten und
DDR-Nostalgikern. |
211 |
Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Kandidaten":
Bergheimer Grüne wählten
Ratskandidaten Mit hoher Mitgliederbeteiligung wählten die Bergheimer
Grünen im Medio ihre Ratskandidaten /innen für die
Kommunalwahl im Juni. |
212 |
Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "BOA-Blöcke":Für Kraftwerk Niederaußem vorerst keine neuen BOA-Blöcke? „Wegen der vollen Auktionierung der Kohlendioxid-Rechte
ab 2013 wird RWE große Projekte für Kohlekraftwerk in
westeuropäischen Ländern wie Deutschland oder Großbritannien
aussetzen“, sagte der Chef von RWE-Power, Johannes Lambertz,
am Mittwoch in Berlin den ddp/Dow Jones
Wirtschaftsnachrichten. |
213 |
Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Tempolimit":Grüne fordern 100kmh auf A61 in Bergheim Auch ohne Lärmmessungen steht fest: durch die Zunahme des
Verkehrs um zwei Drittel in den letzten 20 Jahren ist die
A61 für die Anwohner unerträglich laut geworden. Andererseits werfen die Grünen der Ratsmehrheit einschließlich der SPD vor, dass sie in der Vergangenheit z.B. durch die Ausweisung eines weiteren Baugebietes in Thorr direkt an der Autobahn dafür gesorgt haben, dass immer mehr Menschen vom Autobahnlärm beeinträchtigt werden. Die Grünen haben damals davor gewarnt. Vor zwei Jahren hat die SPD noch gefordert, anstelle des TOOM-Baumarktes direkt an der A61 ein Wohngebiet zu planen. Mit diesen Hintergründen wirkt die Klage über zuviel Verkehrslärm unglaubwürdig. Leider machen die SPD und Herr Düchting den Bürgerinnen und Bürgern falsche Hoffnungen. Die einzig wirksame Lösung wäre eine Überdachung der A61 zwischen Thorr und Zieverich. Dafür sollten sie sich einsetzen, wenn sie den betroffenen Menschen wirklich helfen wollen. Außerdem fordern die Grünen alle Parteien auf dafür zu sorgen, dass keine neuen Baugebiete mehr in der Nähe von verkehrsreichen Straßen geplant werden. Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender |
214 |
Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Bilanz und Ausblick":Bilanz der Bergheimer Grünen für 2008 und Ausblick auf 2009 Endlich Einstieg in einen konzeptionellen Klimaschutz –
Stagnation bei der Kinderbetreuung - Bürger mehr als
notwendig belastet: so lautet zusammengefasst die Bilanz der
Bergheimer Grünen für die Bergheimer Stadtpolitik in 2008. Klimaschutz wird nun als Querschnittsaufgabe gesehen, deshalb wurde eine Abteilung Energiemanagement neu eingerichtet und ein Energiebeauftragter bestellt. Die Nutzung der Sonnenenergie auf Dächern wird konzeptionell angegangen, ein Anbau des Erft-Gymnasiums wird als Passivhaus gebaut, das neue Bürger- Familienzentrum in Südwest erhält eine Heizung mit Wärmepumpe und eine Photovoltaikanlage, im Baugebiet Im Euel in Niederaußem soll eine Solar- und Wärmepumpen-Siedlung entstehen und bei Paffendorf eine Biogasanlage gebaut werden. Und die Stadt beteiligt sich an dem europaweiten European Energy Award. Keinen Durchbruch gab es leider für den Bethlehemer Wald. Nicht so erfolgreich war unser Drängen nach mehr Betreuungsplätzen für Unterdreijährige. So lehnte z.B. die Ratsmehrheit leider mit Unterstützung der Verwaltung die stark nachgefragte Einrichtung von 15 Plätzen im Kindergarten St. Remigius ab. Für die gesamte Stadt ergab sich gegenüber 2007 keine Verbesserung, auch nicht in Bezug auf eine Flexibilisierung der Öffnungszeiten und Ausweitung der Befreiung von Kindergartenbeiträgen wie von uns beantragt. Die Bürger wurden entgegen dem Bemühen der Grünen mehr als notwendig belastet, weil die Ratsmehrheit eine Rekommunalisierung der Stadtwerke ablehnt. Dadurch ergeben sich höhere Gebühren für die Müllabfuhr und die Abwasserentsorgung. Außerdem werden dadurch neu eingestellte Mitarbeit für gleiche Arbeit schlechter bezahlt als bei Gründung der GmbH von der Stadt übernommene Mitarbeiter. Auch die Privatisierung der Reinigung städtischer Gebäude bedeutet für die Mitarbeiter einen sozialen Abstieg und für die Stadt bisher schlechtere Reinigungsergebnisse. In 2009 will sich die Bergheimer Grünen-Fraktion schwerpunktmäßig einsetzen für weitere Verbesserung der Betreuung kleiner Kinder einschließlich flexiblerer Öffnungszeiten in den Kindertageseinrichtungen und höhere Einkommensgrenzen für die Beitragsfreiheit, Integration der Mitbürger/innen ausländischer Herkunft, Fortsetzung der Klimaschutzmaßnahmen in Bergheim, einen richtigen Bethlehemer Wald, Einführung eines nachhaltigen Bodenmanagement-Systems zur Eindämmung des Bodenverbrauchs und besseren Tierschutz, Verbesserung der innerstädtischen Mobilität ohne Auto durch die Einführung von Stadtbussen und geringere Belastung der Bürger/innen. Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender |
215 |
Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Glessener Schule":Bergheimer Blockparteien beschließen Abriss der alten Glessener Schule Den Abriss der alten Schule in Glessen beschloss der
Block aus CDU, BmA und FDP in der letzten Sitzung des
Liegenschafts-Ausschusses. Die Grünen halten diesen
Beschluss für verantwortungslos. Die Grünen hatten gefordert, dass die verschiedenen Möglichkeiten wie Abriss, Teilabriss oder Erhalt des gesamten Gebäudes erst einmal genau dargestellt werden müssten, die Kosten für alle Alternativen differenziert ermittelt werden müssten und die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten geprüft werden müssten bevor eine endgültige Entscheidung gefällt wird. Weiter wiesen die Grünen darauf hin, dass es in Glessen auch Bürger gäbe, welche die alte Schule gerne erhalten möchten. Es könnte doch sein, dass es sinnvolle Nachfolge- Nutzungen gibt. Das alles wischten die Blockparteien vom Tisch. Sie konnten noch nicht einmal sagen, wie selbst ein Abriss finanziert werden sollte, der zudem wahrscheinlich noch teurer wird als die angenommenen 100.000 €. Für die Grünen ist es Populismus pur, wenn nur noch der Wunsch von einzelnen Gruppen gilt und Sachargumente keine Rolle mehr spielen. Der Gemeinsinn bleibt auf der Strecke. Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender |
216 |
Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Grünanlagen":Grüne beanstanden Rückschnitt von Frühjahrsblühern Am Ende des Winters erfreuen sich die Menschen besonders
an den ersten blühenden Sträuchern wie Forsythien. Dies haben die Grünen nun bei der Bergheimer Stadtverwaltung beanstandet und gefordert, dass Frühjahrsblüher vor der Frühjahrsblüte nicht mehr zurück geschnitten werden, wie sie das schon im letzten Jahr verlangt hatten. Der zuständige Abteilungsleiter in der Stadtverwaltung, Herr Reinsch, will der Sache nachgehen. Er meint aber auch, dass es keinen Sinn macht, Forsythien vor der Blüte zu stutzen. Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender |
217 |
Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Bodenverbrauch":Grüne
fordern weniger Bodenverbrauch in Bergheim Geringeren Verbrauch von Boden für Verkehrs-, Gewerbe-
und Wohnflächen in Bergheim forderten die Grünen in einem
Antrag an den Bergheimer Stadtrat. Die Grünen begründeten ihren Antrag damit, dass der Boden mit seinen natürlichen Funktionen ein zu gering geschätztes Gut sei. So werden in Deutschland täglich rund 115 Hektar Bodenfläche für Siedlungs- und Verkehrsflächen in Anspruch genommen. In NRW werden durchschnittlich pro Tag 15 Hektar von den Kommunen beansprucht. Daher hat sich 2007 die Umweltministerkonferenz des Bundes für eine deutliche Begrenzung des Flächenverbrauchs in Deutschland auf 30 Hektar täglich bis 2020 ausgesprochen. Die NRW-Landesregierung hat das Ziel, die Flächeninanspruchnahme bis 2020 um 2/3 zu reduzieren. Dafür kommt den Kommunen eine besondere Bedeutung zu. Inzwischen gibt es Vorbilder, wie man das Ziel erreichen kann. Vom 01.06.2005 bis 31.12.2007 wurde in einem Modellprojekt mit den Städten Arnsberg, Bottrop, Emsdetten und Minden nachhaltige Flächenmanagement-Systeme für einen geringeren Bodenverbrauch erarbeitet und eingeführt. An diesen Beispielen könnte sich Bergheim orientieren. Als erster Schritt soll nun nach den Vorstellungen der Grünen der Bürger- und der Planungsausschuss in einer gemeinsamen Sitzung darüber informiert werden. Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender |
218 |
Die SPD Aussem schreibt zum Thema "Alte Schule":Alte Schule
an der Bergheimer Strasse Für viele Bürgerinnen und Bürger von Oberaussem ist die
alte Grundschule ein historisches Gebäude. Viele
Erinnerungen an die Schulzeit werden damit verbunden. In einem Anschreiben an die Bürgermeisterin fordert die SPD eine „Bürgerwerkstatt zum Erhalt der Grundschule“. In Glessen wurde dies bereits mit großer Bürgerbeteiligung umgesetzt. In der Ratssitzung vom 23.05.2003 stimmten die CDU-Stadträte F. Mielke und W. Weck dem Verkauf der Immobilie zu. Dadurch wurde der Haushaltsentwurf der Stadt Bergheim „schön“ gerechnet. Der Verkaufspreis der Immobilie wurde so hoch bewertet, dass der Verkauf durch einen potentiellen Käufer so gut wie unmöglich ist. Nach 4 Jahren Untätigkeit wird die alte Grundschule nun vom Ortsvorsteher Weck in seiner Infoschrift - Sommer 08 als Schandfleck bezeichnet. Dabei hat er doch erst durch die Zustimmung der CDU -Stadträte die Schule zum Schandfleck gemacht! Finden Sie das als Bürgerinnen und Bürger von Oberaussem in Ordnung? Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Franz Schallenberg, Ortsvereinsvorsitzender |
219 |
Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Park am Aachener Tor":Grüne für
Park vor dem Aachener Tor Die Grünen stehen weiter zu dem Ergebnis der Planungswerkstatt mit Bürgerbeteiligung und Beteiligung aller Stadtratsfraktionen: ein Park mit Präsentation der Stadtmauer und des Aachener Tors! Die historische Ansicht soll ein Hingucker und Anziehungspunkt werden.
Deshalb ist das jetzt einsetzende allgemeine Wehklagen unverständlich, auch wenn inzwischen noch die Kaufhausplanung am Bahnhof hinzugekommen ist. Mit so einem Hickhack ist keine richtige Stadtplanung zu machen. Schon in der Vergangenheit war es eine städtebauliche Fehlplanung, die Sicht auf das Aachener Tor und die historische Stadtmauer mit einer Tankstelle und einem Parkhaus zuzubauen. Deshalb müsste beides am besten abgerissen und nicht noch etwas Neues dazu oder anstatt gebaut werden. Die Lösung des Problems der unteren Fußgängerzone liegt in einer attraktiven Ansicht des historischen Teils des Bergheimer Städtchen und in Angeboten innerhalb der Stadtmauern, die sich wesentlich von den Angeboten im oberen Teil der Fußgängerzone unterscheiden. Was ist z.B. aus der Idee geworden, zwischen Stadtmauer und Krankenhaus einen Garten der Sinne zu schaffen? Wie wäre es mit einem Wettbewerb für die beste Idee? Nach einem weiteren Kaufhaus vor dem Aachener Tor zu rufen, ist die phantasieloseste Lösung. Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender |
220 |
Der Kreisverband DIE.LINKE schreibt zum Thema "Wahlparteitag":Wahlparteitag am 07.02.2009 DIE LINKE. Rhein-Erft hat auf Kreisebene einen Wahlparteitag am 07.02.2009 durchgeführt, gleichzeitig wurde auch der Direktkandidat zum Deutschen Bundestag im WK 92 gewählt. Am 07.02.2009 fanden in Hürth zwei Wahlparteitage statt.
Zuerst wurde der Direktkandidat zum Deutschen Bundestag für
den Wahlkreis 92 gewählt. Hier setzte sich Kreissprecher
Willi Dedecke aus Kerpen-Sindorf gegen Michael Hünseler
(Hürth) durch. |
221 |
Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Glescher Mulde":Protest gegen Totalfällung an Glescher Mulde Total alle Bäume hat RWE an der Glescher Mulde ostwärts der L361 gefällt. Noch in der Ratssitzung am 15. Dezember letzten Jahres hatte die Verwaltung mitgeteilt, dass RWE prüfen würde, ob zumindest ein kleiner Teil der vorhandenen Begrünung am nördlichen Rand der Mulde erhalten werden könne. Bei einer Ortsbesichtigung mussten nun die Bergheimer Grünen feststellen, dass nicht ein Baum stehen geblieben ist. Fraktionsvorsitzender Reinhard Jütte: „Bisher hat man uns glauben lassen, dass wenigstens ein kleiner Teil der Bäume stehen bleiben könnte. Am oberen Rand wäre dies möglich gewesen ohne die Auffüllung der Glescher Mulde zu beeinträchtigen. RWE hat sich offensichtlich noch nicht einmal die Mühe gemacht dies zu prüfen.“ Zur Erinnerung: RWE und der Erftverband hatten darauf bestanden, die Glescher Mulde wieder aufzufüllen, da sich der Grundwasserspiegel in 80 Jahren wieder auf dem Stand vor dem Tagebau einpendeln würde. Deshalb müsse das Gelände bis auf 4 bis 5 m verfüllt werden. Daraus ist zu schließen, dass auf diesen letzten Metern die Bäume hätten stehen bleiben können. Die Grünen fordern von RWE dazu eine Erklärung und nach Verfüllung der Glescher Mulde entsprechende Ersatzpflanzungen. Denn nach dem erklärten Willen des Stadtrates soll ein Großteil der Glescher Mulde zu Wald werden. Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender |
222 |
Der Kreisverband DIE.LINKE schreibt zum Thema "Wahltermin":
Die LINKE
begrüßt Verschiebung der Kommunalwahl „Wir begrüßen die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs NRW, den Kommunalwahltermin 07.Juni 2009 aufzuheben“, so Hans Decruppe, Landratskandidat der LINKEN im Rhein-Erft-Kreis. Es war das unverhohlene taktische Kalkül der
Rüttgers-Regierung, dass eine erwartete niedrige
Wahlbeteiligung bei der Kommunalwahl (und der gleichzeitigen
Europawahl) den beiden Regierungsparteien CDU und FDP in
Düsseldorf Vorteile bringen würde. „Diesem
verfassungswidrigen Versuch, sich durch Termintricksereien
Wahlvorteile zu sichern, hat das Gericht mit überzeugenden
juristischen Argumenten einen Riegel vorgeschoben,“ so
Decruppe weiter. DIE LINKE. Rhein-Erft fordert, den neuen
Kommunalwahltermin mit dem Termin der Bundestagswahl am 27.
September 2009 zusammenzulegen. Alles andere - ein separater
Wahltermin Ende August oder Anfang Oktober – wäre politisch
absurd. Ein zusätzlicher Wahltermin würde dem Steuerzahler
mit unnötigen Wahlkosten in Zig-Millionen-Höhe teuer
zustehen kommen. Auch die Belastungen für die Wahlämter, die
Wahlvorstände und Wahlhelfer in den Kommunen sollten durch
die Zusammenlegung der Wahltermine minimiert werden.
Unabhängig davon wird DIE LINKE von einer Verschiebung des
Wahltermins nach den Sommerferien eindeutig profitieren.
Decruppe: „Zwar steht unsere Kreisliste und wir haben vor
allem sämtliche Wahlbezirke für die Kreistagswahl besetzt.
Aber in einzelnen Städten wird uns der Zeitgewinn bis zur
Sommerpause helfen, die Kandidatenlisten für die Ratswahlen
noch zu vervollständigen.“ |
223 |
Die JU Rhein-Erft schreibt zum Thema "Hartz IV":Junge Union
Rhein-Erft: Diskussion über Missbrauch von
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224 |
Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Familienförderung":Förderung
des Hausbaus von Familien Wenn Familien mit Kindern auf städtischem Grundstück in Bergheim ein Haus bauen, erhalten sie pro Kind 3000 € Zuschuss von der Stadt, egal ob sie von außerhalb zuziehen oder schon in Bergheim wohnten.
Stichtag ist der 01. Januar 2009. Das beschloss der
Bürgerausschuss mit den Stimmen aller Fraktionen. Dem muss
nun noch der Finanz-Ausschuss zustimmen, wovon mit
Sicherheit auszugehen ist. Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender |
225 |
Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "City-Preis":Verleihung
des Bergheimer City-Preises Sehr geehrte Frau Pfordt,
zunächst möchte ich feststellen, dass ich die Verleihung des
Bergheimer City-Preises für eine gute Sache halte und dass
ich allen Preisträgern zu ihrem Preis herzlich gratuliere.
Ich meine auch, dass sie sich um die Steigerung der
Attraktivität der Innenstadt verdient gemacht haben und ich
hoffe, dass ihr gutes Beispiel Ansporn für andere sein wird.
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender |
226 |
Stadtrat Peter Hirseler schreibt zum Thema "Mißachtung des Rates":Mehrheit
missachtet Stadtrat Gestern unterbrach die CDU den Ausschuss für Planung- und Umwelt um 19.00 Uhr und vertagte die Sitzung auf Montag. Man verließ den Ratssaal nebst der Anhängsel FDP und BMA.
Als Grund für die Unterbrechung wurde ein wichtiger
Parteitermin genannt. |
227 |
Die Bergheimer Grünen schreibt zum Thema "Mehrkosten":25.800 €
Mehrkosten für Extra-Termin Auf eine Anfrage des Fraktionsvorsitzenden der Grünen im Bergheimer Stadtrat, Reinhard Jütte, teilte die Stadtverwaltung Bergheim jetzt mit, dass der Stadt durch den von der Bundestagswahl getrennten Termin für die Kommunalwahlen 25.800 € Mehrkosten entstehen werden.
Die Kosten für die separaten Kommunalwahlen würden 39.400 €
betragen und für die separaten Bundestagswahlen 32.700 €.
Der gemeinsame Wahltermin würde 46.300 € kosten. Jütte
vermutet, dass die Mehrkosten wahrscheinlich noch höher sein
werden. |
228 |
Die Bergheimer Grünen schreibt zum Thema "Vorstandswahl":Bergheimer
Grüne wählten neuen Vorstand Janina Zensus und David Demgensky sind die neuen Vorsitzenden des Bergheimer Stadtverbandes der Grünen.
Janina Zensus und David Demgensky sind die neuen
Vorsitzenden des Bergheimer Stadtverbandes der Grünen. Sie
wurden einstimmig gewählt und sind mit einem Alter unter 30
die jüngsten Vorsitzenden in der Geschichte der Bergheimer
Grünen. Damit wollen sie auch ein Signal an junge Menschen
senden, sich politisch zu engagieren. |
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229 |
Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Kindergartengebühren":Höhere Einkommensgrenze für Beitragsfreiheit in Kindergärten Auf 27.500 € Jahresbruttoeinkommen soll ab 1. August 2009 die Grenze hoch gesetzt werden, bis zu der ein Besuch Bergheimer Kindergärten beitragsfrei ist.
Das beschloss der Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie
als Empfehlung an den Stadtrat auf Antrag der Grünen. Nur
die CDU- und BmA-Vertreter stimmten dagegen. Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender |
230 |
Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Bodenverbrauch":Information
über Einschränkung Bodenverbrauch abgelehnt Der Bergheimer Bürgerausschuss und der Planungsausschuss lehnte es mit den Stimmen der CDU, BmA und FDP ab, sich näher mit der Frage „Wie kann man den Bodenverbrauch begrenzen“ zu beschäftigen.
Das hatten die Grünen beantragt mit der Begründung, dass der
Flächennutzungsplan der Stadt Bergheim neu aufgestellt
werden würde und es dabei ein Ziel sein müsse, den
Bodenverbrauch durch neue Baugebiete, Gewerbegebiete und
Straßen auf das unbedingt notwendige Maß zu beschränken. Die
bisherigen Absichten der Ratsmehrheit lassen hierbei nichts
Gutes erwarten. Es soll weiter auf Teufel komm raus gebaut
und zu betoniert werden. Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender |
zum
Seitenanfang
231
Die
SPD-AG 60 Plus schreibt zum
Thema "Wortbruch":
Rüttgers u. Linssen brechen ihr Wort gegenüber Beamten
Sehr geehrte Damen und Herren,
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes :
Horst Schneider, Vorsitzender
232 |
Der Patienten-Treff-Bergheim schreibt zum Thema "Gründung":Patienten-Treff-Bergheim wurde gegründet Am 31.03.09 wurde im Brauhaus Zur Krone in der Fußgängerzone in Bergheim der erste Patienten-Treff gegründet. "Unser erstes Treffen hat sein wichtigstes Ziel
erreicht", so die Organisatoren der Veranstaltung . "Sowohl
die anwesenden Patienten, als auch die Ärzte und Apotheker
haben die Notwendigkeit bekräftigt, ein solches Treffen ins
Leben zu rufen". Eingangs stellten der Bergheimer Apotheker
Christoph Kroll von der St. Georg Apotheke und der ebenfalls
in der Bergheimer Fußgängerzone ansässige Hausarzt Dr.
Andreas Janetzki die
Probleme mit dem neuen Gesundheitssystem aus der Sicht ihres
jeweiligen Berufsstandes dar. Beiden gemeinsam ist der
Status als Selbständiger Unternehmer, der sowohl für seine
Patienten wie auch für sein Personal verantwortlich ist.
Diesen gerecht zu werden, fällt besonders einem
niedergelassenen Hausarzt zunehmend schwerer. Aus der Sicht
des Patienten, der seit 40 Jahren mit seiner chronischen
Erkrankung quasi ständig in ärztlicher Behandlung ist,
schilderte ein Betroffener die Unterschiede in der
Behandlung von früher zu heute. Für viele früher
selbstverständliche Leistungen der Krankenkassen kommt man
sich heute vor wie ein Bittsteller. "Für mich war es neben
den regelmäßigen Recherchen in Presse und Internet die
Lektüre des Buches 'Der verkaufte Patient' von Renate
Hartwig, wodurch mir die Schwachstellen des
Gesundheitssystems besonders bewußt wurden".
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233 |
Die JU Rhein-Erft schreibt zum Thema "JU-Kandidaten":Junge Union mit über 70 Kandidaten bei der Kommunalwahl„Die Junge Union ist vor Ort bei der Kommunalwahl sehr gut vertreten“, freut sich Tobias Schenk, Kreisvorsitzender der Jungen Union (JU) Rhein-Erft. „Wir sind der Ansprechpartner für
junge Menschen.“ Der CDU-Nachwuchs tritt mit über 70
Kandidaten in den 10 Städten und für den Kreistag an.
Spitzenreiter ist Elsdorf mit 11 jungen Kandidaten, darunter
auch Bürgermeisterkandidat Andreas Heller, gefolgt von
Erftstadt mit 9 Personen unter 35 Jahren. Auf Kreisebene
kandidieren 8 Nachwuchskräfte, alleine in Brühl treten mit
Gregor Golland und Thorsten Gerharz zwei JU´ler als
Direktkandidaten an. Tobias Schenk selbst stellt sich für
den Rat in Elsdorf zur Wahl und ist Stellvertreter für den
Kreistag. „Die Junge Union hat in den vergangenen Monaten
für junge, aussichtsreiche Kandidaten gekämpft“, so Schenk.
„Nur mit einer guten Mischung des Personals läßt sich
glaubwürdig Politik für Alt und Jung gestalten.“ |
234 |
Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Baumpflanzaktion":Tag des Baumes Der Stadtverband der Bergheimer Grünen plant eine
Baumpflanzaktion in Thorr zum Tag des Baumes.
Dafür werden Baumspender gesucht, die "Ihren" Baum am
Samstag, dem 25.04.09 um 11:00 Uhr selbst einpflanzen
können. Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender |
235 |
DIE LINKE. Stadtverband Bergheim schreibt zum Thema "pro NRW“-Demo":
Bergheim kein Aufmarschplatz Die extrem rechte Gruppierung „pro NRW“ - deren Funktionäre oft aus den einschlägig bekannten Parteien wie NPD, Republikanern oder der Deutschen Liga für Volk und Heimat kommen - plant im Rahmen ihres sog. „Anti-Islamisierungskongresses“ in Köln auch eine Kundgebung am 10. Mai 2009 in Bergheim abzuhalten. Erwartet werden u.a. auch VertreterInnen der extremen
Rechten aus ganz Europa.
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236 |
DIE LINKE. Stadtverband Bergheim schreibt zum Thema "Kandidaten":Kandidaten zur Kommunalwahl Auf der Wahlversammlung des Stadtverbandes DIE LINKEN.
Kreisstadt Bergheim wurden von den Mitgliedern einige, für
unsere Kandidatur zur Kommunalwahl 2009, wichtige
Entscheidungen getroffen.
3. Unsere Kandidaten in den Wahlbezirken Die noch fehlenden Kandidaten werden von uns noch
nachgewählt.
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237 |
Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Tag des Baumes":
Baumpflanz-Aktion der Grünen zum Tag des Baumes Zwölf Bäume pflanzten die Bergheimer Grünen mit der
Beteiligung von mehreren Bürgern auf einem Spielplatz und
einem Grünstreifen am Rand des Bergheimer Stadtteils Thorr.
Die Bäume hatten Bürger und einige Grünen-Mitglieder auf
Initiative von Marianne Rzadki gestiftet. Die Baumschule
Neumann unterstützte die Aktion durch einen guten Preis und
fachliche Hilfe beim Pflanzen. Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender |
238 |
Demokratisches Signal 2009 schreibt zum Thema "Aufruf":An alle
demokratischen 28. April 2009 die Unterzeichner haben sich zusammen gefunden, um in der Tradition des „Demokratischen Signals gegen Ausländerfeindlichkeit“ vom Anfang der 90er Jahre gegen aktuelle rassistische Tendenzen aus der rechtsradikalen Ecke vorzugehen. Die Gruppierung „Pro NRW“ wird am 10. Mai 2009 auf dem Hubert-Rheinfeld-Platz ihre Abschlusskundgebung des sogenannten Antiislamisierungs-Kongresses abhalten. Bei diesem „Kongress“ wird versucht, alle Anhänger des Islams als Feinde des Abendlandes darzustellen, wodurch weitere Ausländerfeindlichkeit beschworen wird. Wir halten den Gedanken, solche Volksverhetzer könnten unbehelligt ihre Parolen in der Öffentlichkeit verbreiten, für unerträglich. Wir wollen allen Bergheimern die Möglichkeit bieten, friedlich, in demokratischer Kultur und im Miteinander ihren Protest zu zeigen. Deshalb werden wir parallel zu der Veranstaltung auf dem Hubert-Rheinfeld-Platz ein Konzert gegen Rechtsradikalismus in der Fußgängerzone vor dem Aachener Tor veranstalten. Wir bitten deshalb alle Demokraten in Bergheim um Unterstützung und würden uns sehr freuen, wenn Sie im Rahmen des „Demokratischen Signals 2009“ als Mitveranstalter auftreten würden. Aufgrund der terminlichen Enge bitten wir um eine kurzfristige Rückmeldung, möglichst via E-Mail, bis spätestens zum 1. Mai 2009.
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Ursula Schnitzler, Demokratisches Signal |
239 |
Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Wahlversprechen":Grüne
kritisieren nicht finanzierbare
Wahlversprechen Die Entwicklung der Finanzlage Bergheims in den nächsten Jahren lassen teure Wahlversprechen wie kürzlich vom CDU-Ortsverband Bergheim nicht zu. So konnte der Doppel-Haushalt 2008/2009 nur unter Aufzehrung der gesamten Rücklage der Stadt in Höhe von 24,6 Millionen € ausgeglichen werden. Auch ab 2010 sieht es mit den Finanzen der Stadt ganz mies aus.
Der Ergebnisplan im Haushaltsplan rechnet in den Folgejahren
mit Fehlbeträgen in Millionenhöhe: 5,3 Millionen in 2010,
3,7 Millionen in 2011 und 3,8 Millionen in 2012.
Höchstwahrscheinlich wird das Ergebnis noch schlechter wegen
der Finanz- und Wirtschaftskrise, weil die Steuereinnahmen
zurück gehen werden. Außerdem steigt die Verschuldung von
Jahr zu Jahr: von 82,7 in 2008 auf 102 Millionen € in 2012
und damit steigen die jährlichen Zinsaufwendungen von 3 auf
4.2 Millionen €. |
240 |
Die JU Rhein-Erft schreibt zum Thema "Bewerbungstraining":Kostenloses
Seminar „Bewerbungstraining“
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241 |
Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Sondersitzung des Rates":
"Ausländer Raus" – diese Parolen kennen wir, greifen aber
für den aufgeklärten und gebildeten Rechtspopulisten mit
Schmierhaarfrisur und Anzug zu kurz. Schließlich sind da unsere geschätzten EU-Nachbarn, wie
Franzosen, Englänger, Niederländer, Belgier u.s.w. – und es
will doch keiner allen Ernstes, dass diese geschätzten
Ausländer raus aus Deutschland müssen. |
242 |
Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Personalsituation der Polizei":
Weil der SPD-Fraktionsvorsitzende und
Bürgermeisterkandidat Dr. Kai Faßbender keine konkreten
Auskünfte über die Personalsituation der Polizei in Bergheim
von Landrat Werner Stump erhält, hat jetzt der 1.
Vizepräsident des Landtags, Edgar Moron (SPD) sich direkt
mit einer Anfrage an Innenminister Ingo Wolf (FDP) gewendet. Genauso wie Faßbender von Landrat Stump, möchte jetzt der
1. Vizepräsident des Landtags vom Innenminister die genauen
Mitarbeiterzahlen, die entsprechenden Stellenanteile, die
unbesetzten und besetzten Stellen und die Anzahl der
langzeiterkrankten Polizeibeamten in Erfahrung bringen. |
243 |
Der Ausländerbeirat-Bergheim schreibt zum Thema "Mitspracherecht":
Wir der Ausländerbeirat der Stadt Bergheim bitten heute mit einem Offenen Brief an die Bürgermeisterin der Stadt Bergheim und an die Damen und Herren des Stadtrates Bergheim, sich dafür einzusetzen, dass der Landtag den geplanten Gesetzentwurf der Koalition zur Förderung der politischen Partizipation in den Gemeinden nicht verabschiedet, denn dieser Entwurf will nicht Partizipation fördern, sondern einschränken. Die Landesregierung plant, das Mitspracherecht von uns Migranten auf kommunaler Ebene deutlich zu beschneiden. In fast 60 Pilotkommunen landesweit haben wir seit 2004 dank der Experimentierklausel des § 27 der Gemeindeordnung den mit lediglich Beratungskompetenzen ausgestatteten Ausländerbeirat durch den mit begrenzten Entscheidungskompetenzen aufgewerteten Integrationsrat ersetzen können. Es hat sich gezeigt, dass dies der richtige Weg ist. Fast überall wurden im Rahmen dieser Experimentierphase * zwei Drittel* der Sitze des Integrationsrates direkt durch Migrantinnen und Migranten, die in der Kommune leben, gewählt. * Ein Drittel* der Vertreter wurden durch den Stadtrat gestellt. Auf einmal konnten Migranten am politischen Leben der Kommunen mitwirken. Uns gelang es, den Integrationsprozess in vielen Kommunen deutlich voranzubringen: Integrationskonzepte wurden angestoßen, die Verwaltung für die Belange der Migranten sensibilisiert, lokale Projekte zur besseren Integration der Migranten initiiert. Auch der Städtetag und der Städte- und Gemeindebund sowie das nordrhein-westfälische Innenministerium, das Integrationsministerium und die Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Migrantenvertretungen NRW haben in einem gemeinsamen Eckpunktepapier letztes Jahr eine positive Bilanz gezogen. Dabei haben sie sich für das Modell des Integrationsrats und den Erhalt der Zwei-Drittel-Ein-Drittel- Regelung ausgesprochen. Doch der aktuelle Gesetzentwurf der Landesregierung ignorierte die Empfehlung der Experten. Der Entwurf will uns Migranten nun wieder zu Statisten machen: Zukünftig sollen die Stadträte alleine darüber entscheiden, ob ein Integrationsrat oder ein Integrationsausschuss eingerichtet wird und dann über die Zusammensetzung bestimmen. Außerdem soll der Integrationsrat nur noch beraten und nicht entscheiden können. So ist abzusehen, dass in Integrationsfragen zukünftig wieder über die Köpfe der Migranten entschieden wird. Gleichzeitig werden kommunale Stadträte in ihrer Entscheidung beschränkt Kompetenzen auf den Integrationsrat zu übertragen. Für eine gelungene Integration ist die politische Partizipation jedoch entscheidend. Bitte lassen Sie diesen Rückschritt der politischen Teilhabe nicht zu! Unterstützen Sie uns! Setzen Sie sich dafür ein, dass die Landesregierung den Gesetzentwurf zurückzieht und noch einmal im Sinne der Empfehlungen der Experten überarbeitet. Der Ausländerbeirat |
244 |
Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Zensur":
Der SPD-Ortsverein Bergheim darf die städtische Druckerei benutzen, aber nur wenn auch der Inhalt stimmt. Dies ist das Ergebnis einer Anfrage der SPD, die wissen
wollte, ob die Stadt überhaupt private Druckaufträge
annehmen und damit in Konkurrenz zu gewerblichen Anbietern
treten darf. |
245 |
Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Havaria-Gelände":Erhebliche
Bedenken gegen Wohngebiet auf RWE weist in einer Stellungnahme auf die ehemalige Abbaukante des früheren Braunkohletagebaus auf der vorgesehenen Wohnbaufläche hin, in deren Bereich es zu stufenförmigen Bodenabsenkungen kommt. Deshalb raten sie von einer Überbauung mit Wohngebäuden ab.
Aus Sicht der IHK Köln kann die gewerbliche Nutzung in der
Nachbarschaft zu Konflikten mit der geplanten Wohnbebauung
führen. Daher erscheint für sie das Gebiet „für eine
Wohnnutzung nicht geeignet“. |
246 |
Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Antrag Bürgerausschuss":
Aufsicht bei Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs im
Rahmen des Schülerverkehrs Sehr geehrte Frau Kirsch,
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247 |
Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Lex Bergheim":
CDU enthüllt Gedenktafel für Konrad-Adenauer; Ausschüsse
werden erst gar nicht gefragt Frei nach dem Motto, was interessieren uns Anträge und
Ausschüsse, beabsichtigt die Bergheimer CDU am kommenden
Mittwoch eine Gedenktafel in Erinnerung an den Altkanzler
Adenauer direkt neben dem Rathaus zu enthüllen. |
248 |
Die SPD Aussem schreibt zum Thema "Spielplätze":
Kinderspielplatz Abts-Acker-Straße Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr
geehrte Frau Pfordt,
seit
Jahren steht die Errichtung eines Spielplatzes aus. In
der Sitzung des Bürgerausschusses vom 28.01.2009 wurde
ein einstimmiger Beschlussvorschlag gefasst. Die
Anregung vom Antragsteller Jürgen Jungeburth wird zwecks
Umsetzung an die Bürgermeisterin zur Bearbeitung
verwiesen.
Nun sind
seit dem mehrere Monate vergangen und kürzlich wurden
„Behelfsspielgeräte“ im wahrsten Sinne des Wortes
installiert. Außer einer minimalen Zweckmäßigkeit mit 2
Kleinspielgeräten wird der Spielplatz keinem Anspruch
gerecht. Es entsteht hier der Eindruck dass die Anliegen
von Oberaußemer Bürgerinnen und Bürgern eine gewisse
Zweitklassigkeit erfahren. Statt einer Einbeziehung bei
der Planung und Gestaltung reicht es hier nur zu einem
Provisorium.
Im
Ortsteil Glessen wird allerdings zur Gestaltung des
Spielplatzes „Am Fuchsberg“ eine Befragung der Bürger
gemacht. Auch scheint Geld hier fast keine Rolle zu
spielen bei einem zur Verfügung stehenden Betrag in Höhe
von 44.000 €. In der „Honiggasse“ kommen zeitgemäße
Spielgeräte wie z.B. eine Kletterwand zum Einsatz.
Von
daher muss es möglich sein das auch in Oberaussem die
Spielplätze nicht nur minimalsten Ansprüchen gerecht
werden. Deshalb fordern wir dass umgehend eine
Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger zwecks Planung
erfolgt.
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249 |
Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Straßennamen":
Turmallee, Kentener Wiesen und Berliner Ring heißen zukünftig die drei Teilabschnitte des großen Straßenringes in Bergheim-Südwest. Damit konnten verschiedene Einwohnergruppen CDU, FDP und bma überzeugen, ihrem Wunsch nach einem neuen Straßennamen nachzukommen. Die Gründe für die Wünsche nach einem neuen Straßennamen
lagen dabei für die Einwohner auf der Hand. War doch der
Berliner Ring im Laufe der Jahre in Verruf geraten, so dass
bei Nennung des Straßennamens nicht nur Banken und
potentielle Mieter zurück schreckten, sogar Pizzadienste
verweigerten die Anlieferung. |
250 |
Ausschussmitglied Horst Schneider schreibt zum Thema "Dauerlärm":
Erhebliche Bedenken gegen diese Planung erhob in der
letzten Sitzung des Ausschusses für Planung und Umwelt für
die SPD-Fraktion das Ausschussmitglied Horst Schneider. Der
geplanten Änderung des Flächennutzungsplanes von Ackerland
in Bauland für den Wohnungsbau ständen die Vorschriften des
Bundesimmissionsschutzgesetztes (BImSchG) und der TA-Lärm
(technische Anleitung) wegen des hohen Dauerlärmpegels der
Autobahn A 61 und der zwischen Grouven und Thorr
verlaufenden L 276 entgegen.
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251 |
Die SPD Aussem schreibt zum Thema "Zukunft in Oberaußem":Zukunft in Oberaußem Sehr geehrte Damen und Herren, unter dem Titel "Zukunft für Oberaußem“ wurden zuletzt von der SPD-Außem mehrere Vorschläge gemacht. Hier wurde in sachlicher und objektiver Vorgehensweise viele Dinge angeregt, die im Interesse vieler Außemer Bürger sind. Im Antwortschreiben der Stadtverwaltung vom 08.04.2009 lässt sich keine sachliche Prüfung feststellen. Es wird z. B. angeregt, sich in Eigeninitiative an den Eigentümer des Brückenbauwerkes (RWE) zu wenden. Unserer Einschätzung nach, gehört es zu den ureigenen Aufgaben der Verwaltung, diese Dinge zu prüfen und umzusetzen. Ebenso sind uns elementare Grundsätze des neuen kommunalen Finanzmanagements bestens bekannt! Wir hoffen, dass diese Gepflogenheit auch als Grundlage bei der Bewertung zum Abriss der alten Grundschule berücksichtigt wurde, was wohl kaum der Fall gewesen sein dürfte. Der SPD-Außem genügt es nicht, dass in einem der größten Stadtteile nur eine „Zweckmäßigkeit eines Spielplatzes“ erreicht wird, während es in kleineren Ortschaften mit wesentlich geringerem Bevölkerungsanteil, wie z. B. in Fliesteden, zu einer vergleichsweise fantastischen Ausstattung kommt. Mit freundlichen Grüßen Franz Schallenberg E.Demgensky Dieter Hunke Wolfgang Sewelies Vorsitzender SB-Außem Stadträtin Stadtrat Stadtrat Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Franz Schallenberg, Ortsvereinsvorsitzender |
252 |
Die SPD-AG 60 Plus schreibt zum Thema "Demenzkranke":
Die Informationsmöglichkeit zu den Fragen:“ Für ein
Europa der Generationensolidarität“, „Tagesunterbringung
Demenzkranker“, „Herzinfarkt und Schlaganfall? Niemals
zögern – Notruf wählen 112“ wurde von den Bürgern gut
angenommen.
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253 |
Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Gewalt":
Handeln, statt weiter zuschauen Der SPD-Fraktionsvorsitzende und Bürgermeisterkandidat
Dr. Kai Faßbender fordert nach den jüngsten Gewalttaten in
der Bergheimer Fußgängerzone, dass die Präsenz der
städtischen Ordnungskräfte in den Abend- und Nachtstunden
deutlich verstärkt wird. Gegebenenfalls müsse kurzfristig
auch weiteres Personal eingestellt werden, so der SPD-Chef. |
254 |
Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Öffnungszeiten":
Der Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie hat in seiner gestrigen Sitzung auf Initiative der FDP und entsprechenden Antrag der SPD-Fraktion einstimmig die Ausweitung der Öffnungszeiten für das städtische Jugendzentrum in Bergheim-Mitte auf das Wochenende beschlossen. Bevor es allerdings zu einem Angebot auch an den
Wochenenden kommt, soll die Verwaltung klären, ob überhaupt
ein Bedarf bei den Jugendlichen dafür besteht bzw., ob
kurzfristig dafür Haushaltsmittel bereitgestellt werden
können. Das städtische Jugendzentrum befindet sich am
Chaunyring in unmittelbarer Nähe zur Bergheimer
Fußgängerzone. |
255 |
Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Sachstandsbericht":
Sehr geehrte Frau Pfordt, namens der SPD-Fraktion beantrage ich die Aufnahme des o. g. Betreffs für die nächste Sitzung des Haupt- und Personalausschusses und bitte um entsprechenden Vortrag. Beschlussvorschlag: Begründung: Die SPD-Fraktion bittet dabei um die detaillierte
Vorstellung folgender Punkte: Ohne genaue Kenntnis der von der SPD-Fraktion angeforderten Daten und Kennzahlen gewinnt man den subjektiven Eindruck, dass sowohl der Einsatz der städtischen Ordnungskräfte, als auch der der städtischen Streetworker mehr symptomatisch als konzeptionell erfolgt. Wenn ein Vorfall bekannt wird, sei es durch die Presse, eine Anwohnerbeschwerde, oder durch einen Ortsvorsteher, wird gezielt gehandelt. Dabei ist diese Form der Beauftragung sicherlich für diesen Moment richtig, hat aber keines Wegs den Anspruch strategisch, präventiv und konzeptionell zu sein.
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256 |
Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Kriminalitätsentwicklung":
Sehr geehrte Frau Pfordt, namens der SPD-Fraktion beantrage ich die Aufnahme des o. g. Betreffs für die nächste Sitzung des Haupt- und Personalausschusses und bitte um entsprechenden Vortrag. Beschlussvorschlag: Begründung: Auch in diesem Jahr bitten wir Herrn Landrat Werner Stump, als Leiter der Kreispolizeibehörde, an der Sitzung teilzunehmen.
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257 |
Die Rentner-Partei-Rhein-Erft schreibt zum Thema "Infostand":Infostand am 27.06.09 in der FußgängerzoneWir sind 20 Millionen Rentner und haben keine Lobby, das kann nicht sein, darum Leute mischen wir uns ein! Die Rentenschmelzung nimmt bedrohliche Formen an ! Das Gesundheitswesen steht am Abgrund! Das Bildungswesen ist marode, Sozialschwache haben keine Lobby! Wollen wir solch eine Zukunft ? Einen Weg zur Altersarmut? Wollen wir, das ca. 1 Millionen Kinder bei uns hungern müssen? Wollen wir, dass die soziale Schere immer weiter auseinander geht? Wollen wir, die permanente Ausplünderung der Renten- und Sozialkassen? Wollen wir, immer höhere Krankenkassenbeiträge zahlen bei einer Zwei-Klassen-Medizin, Praxisgebühr und 19% Mehrwertssteuer auf Medikamente? Wir sind eine demokratische Vereinigung von Bürgern und suchen für den zu gründeten Kreisverband aktive Rentner, die sich unter Renter-Partei-Rhein-Erft@web.de oder bei Leonhard Schmitz Tel.02271-63358 melden können. Desweiteren wird die Rentner-Partei Deutschland am 27.06.2009 von 9.00-14.00 Uhr in der Bergheimer Fußgängerzone mit einem Informationstand vertreten sein.
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258 |
Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "KiTa-Planung":Grüne sehen
große Probleme bei Sicher ist, dass in Bergheim jedes Kind von drei bis sechs einen Kindergartenplatz in räumlicher Nähe zur Wohnung findet und die Plätze auch zu fast 100 Prozent genutzt werden. Damit ist Bergheim in der Spitzengruppe unter den Kommunen.
Ungedeckt ist dagegen wie bisher der Bedarf an
Betreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren. So hat das
Land für das Kindergartenjahr 2009/2010 eine Betreuungsquote
von 17% vorgegeben, Bergheim erreicht aber nur 13,1%, in
absoluten Zahlen: es fehlen 55 Betreuungsplätze. Das setzt
sich fort bis zum Ende des Planungszeitraumes 2013/2014.
Dann sollen immer noch 68 Plätze fehlen. Nur im
Kindergartenjahr 2011/2012 erreicht das Planziel der Stadt
das des Landes. Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender |
259 |
Dr. Kai Faßbender schreibt zum Thema "Kriminalität":
Bergheim hat im ganzen
Rhein-Erft-Kreis die höchste Kriminalitätsrate, wie es sie
sonst nur in Großstädten gibt. Kaum ein Tag vergeht ohne Meldungen über Überfälle,
Einbrüche und Vandalismus. Dadurch fühlen sich viele
Bergheimer in ihrer Heimatstadt nicht mehr sicher.
Dr. Kai Faßbender
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes :
Dr. Kai Faßbender, Bürgermeisterkandidat |
260 |
Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Jubilar":
Hermann Pesch wurde am 12. Juni 1919 als jüngster von 10 Geschwistern in Geyen geboren. 1946 trat er der SPD bei und ist damit dienstältestes Mitglied der Sozialdemokraten in Bergheim. Pesch war lange Jahre Mitglied im Rat der Gemeinde Oberaußem-Fortuna und des Alt-Kreises Bergheim. Für seine Verdienste um das Allgemeinwohl erhielt er zahlreiche Auszeichnungen unter anderem das Bundesverdienstkreuz und die Willy-Brandt-Medaille. Fraktionsvorsitzender und Bürgermeisterkandidat Dr. Kai Faßbender, stellvertretender Vorsitzender Franz Schallenberg und Stadtbezirksvorsitzender Willi Roth gratulierten ihm zu diesem Festtag und überreichten ihm Urkunde und Ehrennadel für seine mehr als 60-jährige Mitgliedschaft in der SPD.
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261 |
Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "KiTa-Beiträge":
Kindergartenbeiträge in Bergheim Ab 1. August 2009 werden die Kindergartenbeiträge in Bergheim für Eltern mit einem Brutto-Jahreseinkommen von 25.000 bis 40.000 € gesenkt, und zwar prozentual bezogen auf das Einkommen, also je höher das Einkommen, umso höher die Entlastung. Das beschloss der Bergheimer Stadtrat in seiner letzten Sitzung.
In Zahlen ausgedrückt heißt das, dass Eltern mit einem
Brutto-Jahreseinkommen von z.B. 28.000 € für 35
Betreuungsstunden statt 740 € nur noch 470 € pro Jahr
zahlen, Eltern mit 36.500 € statt 964 nur noch 620 € pro
Jahr. Eltern mit einem Brutto-Jahreseinkommen von bis zu
25.000 € bleiben weiter beitragsfrei. Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender |
262 |
Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Ehrenamtskarte":
Schon am 30. Juni 2009 findet ab 17 Uhr im Medio-Rhein-Erft eine Informationsveranstaltung für alle Vertreter und Vertreterinnen von Vereinen, Verbänden und Initiativen sowie Menschen im freiwilligen Engagement zum Thema Ehrenamtskarte statt. Dabei wird über das Bewerbungsverfahren und über die
konkreten Vergünstigungen informiert. Die Ausgabe der Karten
soll in der zweiten Jahreshälfte erfolgen |
263 |
Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Kriminalität":
Die SPD-Fraktion erhält keine Zahlen und Fakten zur Kriminalität und Inneren Sicherheit vor den Kommunalwahlen. Das sehen zumindest die Vorlagen des am Dienstag stattfindenden Haupt- und Personal-Ausschusses der Stadt Bergheim zu den entsprechenden SPD-Anträgen vor. Der von der SPD beantragte Vortrag zum Jahresbericht über
die Kriminalitätsentwicklung in der Stadt Bergheim findet
wegen einem Personalwechsel bei der Kreispolizeibehörde
nicht statt. Auch Landrat Werner Stump, als Leiter der
Kreispolizeibehörde, wird nicht - wie von der SPD gebeten -
den Bericht selbst vortragen. In der Vorlage der Verwaltung
heißt es dazu, "dass sich der Landrat, wie in den
vergangenen Jahren auch, von dem zuständigen Mitarbeiter der
Kreispolizeibehörde vertreten lassen wird". Der
SPD-Fraktionsvorsitzende und Bürgermeisterkandidat Dr. Kai
Faßbender empfindet diese Situation als sehr unbefriedigend,
glänzte der Landrat doch auch schon bei dem entsprechenden
Jahresbericht für den Rhein-Erft-Kreis mit Abwesenheit. "Da
haben wir in Bergheim echte Probleme mit der Kriminalität
und erhalten noch nicht mal einen Statusbericht von der
Polizei", so Faßbender. Jetzt soll übrigens der
Jahresbericht für 2008 in der Ausschusssitzung am 15.09.2009
vorgestellt werden. Das sind zwei Wochen nach der
Kommunalwahl. |
264 |
Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Busverkehr":
Auf Anregung des SPD-Fraktionsvorsitzenden und Bürgermeisterkandidaten Dr. Kai Faßbender findet seit Kurzem eine Beobachtung bestimmter Bus-Haltestellen nach Schulschluss durch die örtliche Polizei und die Beschäftigten der REVG statt. Dies teilte die Stadt Bergheim Faßbender auf Anfrage mit.
Außerdem wirbt die Stadt Bergheim zur Zeit darum, weitere
ehrenamtliche Schulbusbegleiter zu gewinnen. Anlage:
Schreiben der Stadt Bergheim vom 4. Juni 2009
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265 |
Herr Rüdiger Warnecke schreibt zum Thema "Bürgermeisterkandidat":
Sehr geehrte, liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bergheim, wie Ihnen vielleicht schon bekannt ist, bewerbe ich mich um das Bürgermeisteramt Ihrer Stadt. Meine Partei – Bündnis 90/Die Grünen –, aber auch viele weitere Bürgerinnen und Bürger haben mich dazu ermutigt. Aus diesem Grund möchte ich mich nun auf diesem Wege bei Ihnen vorstellen, damit wir miteinander ins Gespräch kommen können. Mein Name ist Rüdiger Warnecke, ich bin 50 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei Töchtern. Mein Beruf ist Kaufmann der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft; derzeit übe ich seit 5 Jahren ein Beratungsgewerbe in der Immobilienwirtschaft als Freiberufler aus. Ich berate u.a. Kommunen im Bereich der Förderprogramme „Soziale Stadt und Stadtumbau West“. Mehr über mich können sie über einen Filmspot bei BM-TV (http://www.bm-tv.de/html/nachrichten.html) erfahren. In den nächsten Wochen möchte ich Sie mit weiteren e-mails über meine Schwerpunkte und Ideen zu Bergheim informieren. Mir persönlich ist es wichtig zu erfahren, wie Sie darüber denken und welche Vorschläge Ihrerseits dazu beitragen können, damit Ideen nicht nur entwickelt, sondern auch umgesetzt werden. Ich freue mich, wenn ich Ihre Neugier wecken kann und Sie mich anrufen, zu Veranstaltungen ihrer Vereine oder sonstigen Anlässen einladen, oder aber sich einfach nur mit meinen Texten beschäftigen. In den letzten 15 Tagen des Julis werde ich auch in allen Stadtteilen Hausbesuche machen. Der genaue Ort und die Zeiten werden auf meiner Homepage (http://www.ruediger-warnecke.de) und bei BM-TV (http://www.bm-tv.de) angekündigt. Für mich ist es wichtig, einen guten Kontakt zu Ihnen zu pflegen, damit ich in der Lage bin, Ihre Wünsche, Hoffnungen, Unsicherheiten, Sorgen, Nöte, aber auch Freuden des Alltags zu verstehen und in meine Entscheidungen mit einzubeziehen. Natürlich kann auch ein Bürgermeister nicht allem gerecht werden und mit allen Menschen überall sprechen. Aber es wird mein Ziel sein, für Sie sichtbar und verständlich zu handeln und mit klarem Profil aufzutreten. Sie haben ein Recht darauf zu wissen, mit wem sie es zu tun haben. Eine „klare Kante“ sorgt dafür, dass Sie am Ende einer Wahlzeit sagen können: „Diesen Bürgermeister kann ich wieder wählen. Er hat mir vor der Wahl gesagt, was er erreichen will; er hat während seiner Amtszeit transparent gezeigt, was er tut, um seine Ziele zu erreichen; er hat aber auch verständlich begründet, warum ein Ziel einmal nicht zu erreichen war. Dieser Bürgermeister ist glaubwürdig; seine Worte und Taten stimmen überein!“ Eine wichtige Motivation für mich, das Amt des Bürgermeisters zu erreichen ist, dass ich durch mein Engagement und meine Ideenvielfalt entscheidend dazu beitragen möchte, der Kreisstadt eine Identität zu geben und ihre Bedeutung in den Regional- und Landesstrukturen zu festigen. Bergheim wird derzeit unter Wert „verkauft“. Ich halte mich für einen Menschen, der dies auf Grund seiner Moderationsfähigkeiten sowie seiner klaren Struktur im Denken und Handeln vorantreiben kann. Da ich nicht in den politischen Strukturen der Stadt verwachsen bin, kann ich hier viel freier als so manch anderer Politiker der Stadt handeln. Ich möchte erreichen, dass sich die Bürgerinnen und Bürger als Bergheim zugehörig fühlen und sich nicht nur als z.B. Glessener, Paffendorfer etc. zu sehen. Ich freue mich, dass mein erster Brief Ihr Interesse
gefunden hat. Die nächsten Briefe werden Aussagen zu den
Themen Demographie, Integration und Bildung; Klimaschutz;
Ökologie und Ökonomie; Kultur und Sicherheit beinhalten.
Diese Aussagen werden sich konkret auf die Stadt Bergheim
beziehen und meine Vorstellung einer zukunftsorientierten
Stadtpolitik beinhalten.
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes :
Rüdiger Warnecke, Bürgermeisterkandidat |
266 |
Die JU Rhein-Erft schreibt zum Thema "Vorstands-Neuwahl":
Vorstandsneuwahlen der Jungen Union Rhein-Erft
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267 |
Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Ehrenamtskarte":
Die von der SPD beantragte
Ehrenamtskarte (Anträge Elke Bartkowski vom 2.05.2005 und
vom 16.11.2008) wird heute im MEDIO der Stadt Bergheim als
eine von 20 an diesem Projekt teilnehmenden Kommunen
eingeführt. Mit dieser Karte werden Menschen, die sich
ehrenamtlich verdient machen, gewürdigt und geehrt. Anlässlich der Unterzeichnung der Vereinbarung findet
heute ab 17 Uhr im Medio-Rhein-Erft eine
Informationsveranstaltung für alle Vertreter und
Vertreterinnen von Vereinen, Verbänden und Initiativen sowie
Menschen im freiwilligen Engagement zum Thema Ehrenamtskarte
statt. Dabei wird über das Bewerbungsverfahren und über die
konkreten Vergünstigungen informiert. Die Ausgabe der Karten
soll in der zweiten Jahreshälfte erfolgen. |
268 |
Herr Rüdiger Warnecke schreibt zum Thema "Bürgermeisterkandidat":
Sehr geehrte, liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bergheim, viele aktive Politiker/innen glauben, Zukunft sei die bloße Verlängerung der Vergangenheit in die Zukunft. „Weiter so“, lautet deren Slogan. Doch das wird nicht mehr gelingen. Demographische Entwicklungen, die Herausforderung einer kommunalen Integrationspolitik sowie die Perspektive, Bildung als lebenslangen Prozess zu gestalten, belegen, dass Zukunft sich nicht mehr aus vergangenen Erfahrungen verwalten lässt, sondern Gestaltung verlangt. Diese drei Bereiche – Demographie, Integration und Bildung – gehören für mich zwingend zusammen und haben eine sehr große Bedeutung für unsere Zukunft. Auch bzw. gerade für unsere gemeinsame Zukunft in Bergheim. Die demographische Entwicklung zeigt, dass unsere Bevölkerungszahl stetig sinken wird. (Bergheim hat seit Jahren erstmals weniger als 63.000 Einwohner, auch ein Beleg dafür, das Bergheim zurzeit unter Wert „verkauft“ wird.) Gleichzeitig ist es so, dass die Zahl der Kinder aus Familien mit sozial schwierigen Lebenslagen und mit Migrationshintergrund immer mehr zunimmt. Dies ist keine Frage von Religion, Kultur und Herkunft, wohl aber von Bildung und Perspektiven. Bundespräsident Horst Köhler sagt: „Unsere gemeinsam Zukunft ist wichtiger als Unterschiede bei der Herkunft.“ Doch daran müssen wir arbeiten – auch in Bergheim. Denn wir brauchen jedes Kind! Neue Antworten müssen im Bereich der
Bildungspolitik, der Kinder -, Jugend - und Sozialpolitik,
der Politik für Senioren, Wirtschaft, Stadtentwicklung, etc.
gefunden werden. Insbesondere möchte ich, dass wir diese
Antworten gemeinsam finden und mit unseren gemeinsamen
Kräften und Ressourcen umsetzen. Integration zum Beispiel
betrifft uns alle und somit auch alle Politikfelder. Lassen
Sie mich nur einige Ziele anführen:
Es muss ein angemessenes und sinnvolles Angebot an Schulen – gerade auch an Ganztagsschulen – in Bergheim vorhanden sein. Niemand darf von der Möglichkeit zu lernen ausgegrenzt werden. Eine gute Ausbildung aller Kinder ist für uns unabdingbar. Ziel ist: Jedes Kind in Bergheim hat einen Schulabschluss! Es muss in Bergheim eine Kultur der gegenseitigen (!) respektvollen Begegnung aller Menschen aller Kulturen gefördert und gefordert werden; das erfordert einen aktiven Dialog und Strukturen der Begegnung. Nur mit Migrantenvertretern werden wir unsere Ziele erreichen können – nicht ohne sie. Bürgerschaftliches Engagement aller Menschen aller Kulturen muss – sofern gewünscht – gefördert und ermöglicht werden. Warum sind bestimmte Freiwilligenstrukturen praktisch migrantenfrei? Das werden wir uns nicht mehr leisten können! Unsere Freiwillige Feuerwehr wird ohne Migrantenkinder künftig keine Zukunft mehr haben. Dies alles sind nur einige Aufgaben und Ziele, die ich mir während meiner Amtszeit auf meine „to do“- Liste schreiben werde. Ich werde mit Ihnen, dem Stadtrat und der Verwaltung zielsicher und sehr engagiert daran arbeiten. Gemeinsam mit allen werden wir viel erreichen. Niemandem in Bergheim werden auf Dauer Einzellösungen helfen. Die finanziellen Herausforderungen verlangen konzeptionelle und zielorientierte Vorgehensweisen. Diese Themen sind komplex und vielschichtig. Daher bin ich gerne bereit, weitere Fragen zu beantworten und Ihre Anregungen zu bedenken. Nehmen Sie gern den Kontakt zu mir auf. Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Woche und verbleibe mit einem freundlichen Gruß Ihr Rüdiger Warnecke Birkenweg 32 50189 Elsdorf Telefon +49-160-97301887 eMail info@ruediger-warnecke.de
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes :
Rüdiger Warnecke, Bürgermeisterkandidat |
269 |
Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Finanzsituation":Dramatische
Finanzsituation für Bergheim Für dies Jahr sparsamste und restriktive Haushaltsführung für die Bergheimer Stadtverwaltung verfügt, ab 2010 ist ein Haushaltssicherungskonzept erforderlich und wie der für eine Haushaltsgenehmigung durch die Aufsichtsbehörde notwendige Haushaltsausgleich bis 2013 erreicht werden kann, könne er sich nicht vorstellen!
So die Kernaussagen des Kämmerers der Kreisstadt Bergheim,
Alfred Faßbender, in der letzten Sitzung des Ausschusses
für Wirtschaftsförderung, Liegenschaften und Finanzen. Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender |
270 |
Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Kriminalität":
Der Landrat des Rhein-Erft-Kreises
hat nach einem fast fünf Monate andauerndem Schriftverkehr
dem Bergheimer SPD-Fraktionsvorsitzenden und
Bürgermeisterkandidaten Dr. Kai Faßbender jetzt doch
konkrete Angaben zur Personalstärke der Polizei in Bergheim
gegeben. Weil Faßbender zunächst keine detaillierten Auskünfte
über die Personalsituation der Polizei in Bergheim von
Landrat Werner Stump erhielt, schaltete er den
Vizepräsidenten des Landtags, Edgar Moron (SPD) ein, der
Faßbenders Anfrage direkt an Innenminister Ingo Wolf (FDP)
weiter leitete. Wolf seinerseits hatte jetzt Landrat Stump
gebeten, die entsprechenden Daten den im Rat der Stadt
Bergheim vertreten Parteien zur Verfügung zu stellen. Und so
erhielt Faßbender gestern Post, zwar nicht persönlich von
Stump unterschrieben, aber immerhin von dessen Behörde. |
271 |
Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Finanzsituation":
In der Sitzung des Ausschusses für Wirtschaftsförderung, Liegenschaften und Finanzen am 30.06.09 wurde allen Teilnehmern deutlich, daß die Blockfraktionen CDU, bma und FDP den Haushalt der Kreisstadt Bergheim sehenden Auges gegen die Wand fahren wollen. Selbst die eindringlichen Worte des CDU-Stadtrates J.
Baumgärtner, in dieser Situation müssten jetzt schon
energische Maßnahmen zur Reduzierung des kommenden
Finanzloches ergriffen werden, fanden bei seinen
Parteifreunden keinen Widerhall. Die Blockfraktionen glauben
wirklich, durch eine Verdrängung dieser Thematik
finanzpolitisch über die Runden zu kommen, getreu dem Motto:
Vielleicht wird es doch nicht so schlimm! |
272 |
Die SPD Aussem schreibt zum Thema "Strassenbennenung":Benennung
einer Straße/eines Platzes nach Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Pfordt, Bernhard Poulheim war Mitglied des Rates der Stadt Bergheim, des Kreistages des Erftkreises und des Landtages von Nordrhein-Westfalen. Er war mehrere Jahre 1. ehrenamtlicher Bürgermeister der Stadt Bergheim. In dieser Zeit hat er sich für die Belange der Stadt Bergheim und insbesondere seinem Ortsteil Oberaußem sehr verdient gemacht. Dabei war er jeder Zeit für die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt ein Ansprechpartner und ein Förderer des Abbaus und der Verstromung von Braunkohle. Selbstverständlich haben wir diese Anregung im Vorfeld unseres Schreibens mit der Witwe, Frau Christa Poulheim, besprochen, die dieses Anliegen unterstützt. Genau so selbstverständlich ist uns das Verfahren der Namensgebung einer Straße / eines Platzes bekannt. Gleichwohl bitten wir hier um Ihre persönliche Unterstützung. Mit freundlichen Grüßen Franz Schallenberg E.Demgensky Dieter Hunke Wolfgang Sewelies Vorsitzender SB-Außem Stadträtin Stadtrat Stadtrat Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Franz Schallenberg, Ortsvereinsvorsitzender |
273 |
Die Rentner-Partei-Rhein-Erft schreibt zum Thema "Infoveranstaltung":20
Millionen Rentner sind eine Macht!
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274 |
Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Bushaltestelle":
Auf die Anregung mehrerer Anwohner aus dem Stadtteil Zieverich haben der SPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Kai Faßbender und der örtliche SPD-Ratskandidat Manfred Schellin die Einrichtung einer weiteren Bushaltestelle auf der Krefelder Straße im Bereich Ortsausgang Richtung Paffendorf bei der Stadtverwaltung beantragt. Mit Bussen der Linien 975, aber auch der Linie 923 würden die dort lebenden Menschen eine bessere Anbindung an die Innenstadt und das örtliche Verkehrsnetz erhalten. Das Erreichen der bis dahin nächst gelegenen Haltestelle an der Aachener Straße ist insbesondere für ältere Menschen aus diesem Wohnbereich mit einem für sie beschwerlichen Fußweg verbunden. Aber auch für die vielen neu hinzugezogenen Familien im Neubaugebiet dürfte die zusätzliche Bushaltestelle die Anbindung an die Stadt bzw. an die Schulen erheblich erleichtern. Mit freundlichen Grüßen Dr. Kai Faßbender
Manfred Schellin
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275 |
Herr Rüdiger Warnecke schreibt zum Thema "Bürgermeisterkandidat":
Sehr geehrte, liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bergheim, vor einigen Tagen habe ich Ihnen meine Gedanken zum unsere Stadt nachhaltig prägenden Themenfeld „Integration, Demographie, Bildung“ vorgestellt. Ein weiteres Zukunftsthema wird die gemeinsame Betrachtung von „Klimaschutz und Wirtschaftspolitik“ sein. Hierzu möchte ich Ihnen gern heute mitteilen, was ich als Bürgermeister anpacken werde. Diese Bereiche – Klimaschutz und Wirtschaftspolitik – gehören für mich zwingend zusammen und haben eine sehr große Bedeutung auch bzw. gerade für unsere Zukunft in Bergheim. Große Wirtschaftsunternehmen unterhalten schon heute Strategieabteilungen, die sich mit dem Gleichgewicht von Ökologie, Ökonomie und sozialer Verantwortung in der Unternehmensausrichtung beschäftigen. Etablierte Beratungsunternehmen wie Ernst & Young verdienen damit ihr Geld. Davon zu lernen, heißt auch in Bergheim diese Weichenstellungen zu erkennen und aktiv zu betreiben. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat das von der Bundesregierung beschlossene Klimaschutzziel der Reduktion des CO2-Ausstoßes um 40 Prozent bis zum Jahr 2020 verkündet, um die Klimaerwärmung auf 2 Grad über dem Niveau von 1850 zu stoppen. Doch die bisher beschlossenen Maßnahmen reichen bei weitem nicht aus, dieses Ziel zu erreichen. Es werden nach heutigen Berechnungen nur etwa 30 Prozent des Ziels erreicht. Fakt ist daher, dass wir alle auf allen politischen Ebenen noch deutlich nachlegen müssen. Der „Bergheimer Klimalöwe“ mag ein knuffiges Logo sein, doch es bedarf zahlreicher Inhalte. Hierzu zählen zum Beispiel die Bereiche der „Verbrennung fossiler Brennstoffe“, der „Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung“, des „Verkehrs“ und der „Gebäudesanierung“. Allein die Verbrennung fossiler Brennstoffe verursacht einen CO2-Ausstoß von 25 Prozent der Gesamtmenge. Auf Grund der derzeitigen Politik ist zu erwarten, dass dieser Wert in Zukunft ansteigen wird. Was bedeutet dass für eine Stadt wie Bergheim? In Niederaussem steht mit dem Kraftwerk BOA 1 das am meisten CO2 emittierende Kraftwerk Europas. Die hiermit verbundenen Widrigkeiten für die Bürgerinnen und Bürger der Orte Rheidt-Hüchelhoven, Auenheim, Niederaussem etc. sind allen hinlänglich bekannt. Meinen Standpunkt hierzu können Sie in naher Zukunft auf der Homepage der Bürgerinitiative „BIG BEN“ lesen (www.bi-bigben.de). Die Akzeptanz von RWE leidet mehr und mehr, da die Verwurzelung des Unternehmens mit der Bevölkerung erheblich zurückgegangen ist. Dies hat nachhaltige Auswirkungen auf die örtliche Wirtschaft und das Zusammenleben der Menschen vor Ort. Die Menschen fanden Arbeit, die Jugendlichen Ausbildungsplätze, die Geschäftsleute vor Ort hatten höhere Umsätze und das Unternehmen beteiligte sich deutlich mehr an der Gestaltung des Zusammenlebens vor Ort. Einerseits brauchen wir Energie und Unternehmen, die Arbeitsplätze bieten, andererseits müssen wir an der nachhaltigen Sicherung unseres Klimas auch für kommende Generationen denken. Diesen Spagat von Klimaschutz und Wirtschaftspolitik gilt es intelligent zu meistern – auch und gerade in Bergheim. Natürlich besteht Wirtschaft aus viel mehr Bereichen. Wir brauchen einen grundsätzlichen Wandel aktiver Wirtschaftförderung. Der Kampf um große Unternehmensansiedelungen ist ein heftiger und geht selten gut aus. Ein Beispiel hierfür ist der Kampf der Bürgermeisterin um das Unternehmen „Sany“, den schließlich Bedburg gewann. Auch dies zeigt umso mehr, dass wir andere Antworten brauchen. Wir dürfen uns nicht mehr nur auf Braunkohle und Energieerzeugung konzentrieren und verlassen. Neue Antworten für mich sind:
Dies alles sind Teile der
Aufgaben und Ziele, die ich mir während meiner Amtszeit auf
meine „to do“-Liste schreiben werde. Zugegeben: es ist ein
ehrgeiziges Programm. Nicht alles werden wir vielleicht in
einer Legislaturperiode schaffen, aber die Weichen für die
Zukunft sind zu stellen. Damit will ich keine Zeit
verlieren. Ich werde daher mit Ihnen, dem Stadtrat und der
Verwaltung zielsicher und sehr engagiert daran arbeiten,
dieses Programm zu realisieren. Gemeinsam mit allen werden
wir viel erreichen. Niemanden in Bergheim werden auf Dauer
Einzellösungen helfen. Das Themenfeld Klimaschutz
und Wirtschaftspolitik ist natürlich viel komplexer und
vielschichtiger, als ich dies überschaubar zusammentragen
kann. Gleichwohl möchte ich einen ersten Eindruck des
Handelns vermitteln, sollten Sie mich zu Ihrem Bürgermeister
wählen. Hieran bin ich gerne bereit, meine Arbeit messen zu
lassen. Ich freue mich, wenn Sie
bei weiteren Fragen und Anregungen, den Kontakt zu mir
aufnehmen. Ich werde gerne darauf antworten. Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Woche und verbleibe
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes :
Rüdiger Warnecke, Bürgermeisterkandidat |
276 |
Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Energiebericht":
Die Bergheimer SPD-Fraktion begrüßt den von der Bürgermeisterin Maria Pfordt ausgelobten Wettbewerb, Privatpersonen, Institutionen und Firmen für maßgebliche Klimaschutzaktivitäten mit dem so genannten Klimalöwen auszuzeichnen. Gleichwohl hätte sich die SPD-Fraktion gewünscht, wenn
die Stadtverwaltung mit der Unterhaltung Ihrer eigenen
Gebäude als Vorbild voran gegangen wäre. So mahnt das
SPD-Stadtrats-Mitglied Dietrich Schneider schon seit 2007
die Erstellung eines Energieberichtes an, aus dem die
jeweiligen Energieverbrauche von Schulen, Kindergärten,
Bürgerhäusern und sonstigen städtischen Gebäuden
hervorgehen. |
277 |
Die Rentner-Partei-Rhein-Erft schreibt zum Thema "Gründung":20
Millionen Rentnerinnen und Rentner haben bisher keine Lobby
–
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278 |
Die SPD Aussem schreibt zum Thema "Spielplatz":Immer noch
kein Spielplatz in Aussicht! In der letzten Ratssitzung wurden auf Antrag der CDU
keine weiteren Beschlüsse zum Konjunkturpaket II gefasst.
Somit ist die Neugestaltung des Spielplatzes
Abts-Acker-Straße mit 100.000 € Fördermittel immer noch
nicht gesichert!
Sollten andere Projekte den Vorrang erhalten wird es
keinen Spielplatz in naher Zukunft geben! Liebe Oberaußemerinnen und Oberaußemer, setzen Sie mit Ihrer Stimme ein
Zeichen bei der Kommunalwahl am 30.08.2009! |
279 |
Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Klimaschutz-Initiative":Klimaschutz-Initiative der Grünen in Bergheim wirkt Systematisches Energiemanagement mit Energiebeauftragtem, Teilnahme der Stadt am European Energy Award, stärkere Nutzung erneuerbarer Energien, Erarbeitung eines Klimaschutzkonzeptes für die Stadt, Auslobung eines Klimaschutzpreises, das alles sind konsequente Schritte auf die Initiative der Grünen Stadtratsfraktion von 2007 im Stadtrat hin, in Bergheim mehr für den Klimaschutz zu tun. Der Anfang war schleppend, aber nun wirkt es.
Stadtrat Peter Hirseler und Stadtratskandidatin Marianne
Rzadki freuen sich besonders darüber, dass die Stadt wieder
dem Klimabündnis beigetreten ist wie schon einmal von 1998
bis 2001 auf Antrag der Grünen. Der Austritt in 2001
erfolgte gegen den Widerstand der Grünen. |
280 |
Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Tierschutz":Kastrationspflicht für Freigängerkatzen Die Grünen fordern eine Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für Freigängerkatzen. Es bestehe eine sehr große Überpopulation von wild lebenden Katzen. Diese können, da Haustiere, sich entgegen weit verbreiteter Meinung, nicht selbst ernähren. Sie sind häufig verletzt und krank und leiden. Trotzdem vermehren sie sich ständig mit bis zu drei Würfen pro Jahr. "Wir wurden durch Tierschützer und verunsicherte Bürger auf diese Problematik aufmerksam gemacht", berichtet Marianne Rzadki von der Grünen Fraktion. Die Tierschützer sind überfordert mit dem Einfangen und Kastrieren bei so vielen Tieren, ganz zu schweigen von Kosten, Zeit und persönlichem Leidensdruck. Die Bürger fühlen sich alleine gelassen und wissen oft nicht, wohin sie sich wenden können, wenn immer mehr Katzen auf ihren Grundstücken auftauchen und um Futter betteln. Da die Ursache für so viele wild lebende Katzen in der Verantwortungslosigkeit von Tierbesitzern liegt, die ihre Tiere aussetzen, zurücklassen bei Umzug oder einfach nicht nachforschen wo sie bleiben, muss auch die Stadt in die Verpflichtung genommen werden. Es muss eine Kastrations- und Kennzeichnungspflicht in die ordnungsbehördlichen Verfügungen der Stadt Bergheim aufgenommen werden. Ziel ist es, einen Umdenkungsprozess herbeizuführen, Menschen und Tieren zu helfen und dem Elend vielleicht irgendwann ein Ende zu setzen. Mit freundlichen Grüßen Marianne Rzadki
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281 |
Herr Rüdiger Warnecke schreibt zum Thema "Bürgermeisterkandidat":
Sehr geehrte, liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bergheim, die Resonanz auf meine Briefe ist ermutigend. Sie tragen zur Diskussion bei, werden an Interessierte weitergeleitet und mir wird zurückgespiegelt, dass es positiv sei, dass ein Bürgermeisterkandidat auch mehr kann als nur nett zu lächeln. In der Tat: Vor uns stehen große Herausforderungen. Die Stichworte hatte ich mit den Briefen zu den Themen Demographie, Integration, Bildung, Klima und Wirtschaft aufgegriffen. Doch machen wir uns nichts vor: diese gewaltigen Herausforderungen wird kein Bürgermeister, wird kein Stadtrat, wird keine noch so gut aufgestellte Verwaltung allein schaffen. Eine Stadt, die Zukunft gewinnen will, kann dies nur mit ihren Bürgerinnen und Bürgern, also mit Ihnen. Denn wir brauchen mehr Identifikation mit unserer Stadt. Im politischen Raum wird dies mit dem Begriff „Bürgerschaftliches Engagement“ bezeichnet. Darunter verstehe ich jede Form freiwilligen Engagements – klassisches Ehrenamt in Kirche, Verein oder Verband, freiwilliges Engagement in Initiativen oder als Nachbarschaftshilfe, gesundheitsbezogenes Engagement in Selbsthilfegruppen, bürgerschaftliches Engagement in der Lokalen Agenda, in Freiwilligenbüros oder in Stadtteilquartieren. Bürgerschaftliches Engagement ist eine zentrale Grundlage unserer Demokratie. Sicher: dieser Satz klingt vielleicht banal und abgedroschen. Dennoch bleibt er wahr. Demokratie kann überhaupt erst lebendig werden, wenn möglichst viele Bürgerinnen und Bürger dazu bereit sind, sich einzumischen und Verantwortung zu übernehmen. Zur Idee der aktiven Bürgergesellschaft gehört also die vielfältige Einmischung in und die Mitgestaltung von politischen Entscheidungsprozessen elementar dazu. Bürgerbeteiligung ist der Oberbegriff für sämtliche Maßnahmen und Initiativen, Modelle und Methoden, die eine Mitwirkung von Bürgerinnen und Bürgern an demokratischen Entscheidungsprozessen ermöglichen. So kann man unter anderem auch nicht demokratischen Entwicklungen einer Gesellschaft erfolgreich begegnen. Bergheim hat vor rund sechs Jahren durch die Initiative des damaligen CDU-Fraktionsvorsitzenden Dr. Winfried Kösters vorausschauend gehandelt. Es ist ein „Büro für freiwilliges Engagement und Selbsthilfe“ ins Leben gerufen worden. Dieses Büro ist danach auch mit Inhalten gefüllt worden, aber meist mehr auf dem Hintergrund des klassischen Ehrenamtes. Es ist leider konzeptionell nicht weiter entwickelt worden – obwohl der Initiator das anders wollte. Zuschüsse der Krankenkassen für die Unterstützung von Selbsthilfegruppen sind zum Beispiel überhaupt nicht abgefordert worden. Der Freiwilligensurvey der Bundesregierung, eine repräsentative Befragung der Menschen ab 14 Jahren, hat ergeben, dass rund ein Drittel der Menschen (34 Prozent) sich freiwillig engagieren. Ein weiteres Drittel (36 Prozent) möchte sich gern engagieren, sieht aber die Rahmenbedingungen als nicht geeignet an. Sprich: deren Lebenswirklichkeit ist nicht kompatibel mit den gegenwärtigen Engagementstrukturen. Der Zukunftstrend hierzu lautet: Engagement ist Ehrensache, aber nicht Ehrenamt. Es kommt auf die Rahmenbedingungen an. Hier gilt es viel aktiver als bisher zu werden, die Lebenswirklichkeiten der Menschen stärker zu berücksichtigen, denn hier liegt der Schlüssel für die Nachwuchsgewinnung. Welche Aufgaben sehe ich für die Politik und Verwaltung, um bürgerschaftliches Engagement zu fordern und zu fördern:
Lassen Sie mich diese Punkte noch ein wenig konkretisieren und mit der Haushaltslage der Kommunen beginnen. In den nächsten Jahren wird das Steueraufkommen drastisch einbrechen. Dies bedeutet für die Stadt Bergheim, dass erhebliche Einnahmeverluste vor der Tür stehen. Kommunalpolitische Gestaltung verlangt dann einen sehr abgewogenen Umgang mit den verbleibenden Finanzmitteln. Gerät Bergheim gar in ein „Haushaltsicherungskonzept“, so werden nur noch vom Gesetzgeber verlangte Aufgaben oder in der Vergangenheit eingegangene vertragliche Verpflichtungen erfüllt werden können. So genannte „freiwillige Leistungen“ – wie z.B. Mittel für Vereine, Kulturschaffende, im sozialen Bereich Engagierte etc. – sind dann nicht mehr möglich. Hier kann und sollte eine ausgeprägte Kultur „bürgerschaftlichen Engagements“ in Form einer gesunden Engagementstruktur helfen, im Sinne einer Eigenverantwortung für den Lebensraum, Defizite abzudecken. Es gibt heute schon ein sehr starkes Engagement von Bürgerinnen und Bürgern. Aber auch hier fehlt es an Nachwuchs und auch an Integration der Mitbürger mit Migrationshintergrund. Erst wenn unsere zugewanderten Mitbürger auch bei der freiwilligen Feuerwehr oder den „grünen Engeln“ im Krankenhaus ehrenamtlich tätig werden, haben wir einen großen Teil dieses Zieles erreicht. Die Aufgabe der Politik und eines Bürgermeisters ist hier, eine solche Kultur zu initiieren, zu fördern und in problematischen Situationen zu unterstützen. Die „Ehrenamtskarte“ ist hier ein guter Schritt in die richtige Richtung. Aber viel wichtiger als diese kleine Form der Anerkennung ist es, die Menschen in ihrer tatsächlichen Arbeit zielführend durch aktive Hilfe zu unterstützten. Bürgerschaftliches Engagement ist aber auch bei Entscheidungen der Stadtentwicklung gefragt, z.B. wenn Entscheidungen anstehen, die das Wesen der Stadt erheblich beeinflussen oder verändern. Es ist für mich schwer verständlich, dass die Planung und Durchführung des Kauflandes stattfindet und erst danach die Einzelhändler in der Fußgängerzone zur Erarbeitung eines Einzelhandelkonzepts eingeladen werden. Es ist für mich richtig und wichtig, dass die Bürgerinnen und Bürger mitentscheiden, was aus dem Bahnhofsgelände wird, wie in Zukunft das Gelände vor dem Aachener Tor aussehen soll, wie der alte Tagebau rekultiviert werden soll, ob Sportstätten geschlossen werden sollen und welche es treffen wird … Diese Liste kann um vieles erweitert werden. Sollten Sie mir am 30. August 2009 das Vertrauen schenken und mich zu Ihrem Bürgermeister wählen, versichere ich Ihnen, dass ich Sie an solchen Entscheidungen beteiligen werde bzw. Sie dazu ermuntern werde, sich daran zu beteiligen. Ich freue mich, wenn Sie bei weiteren Fragen und Anregungen, den Kontakt zu mir aufnehmen. Ich werde gerne darauf antworten. Gern können Sie diese Email an Ihre Familie, Freunde und Bekannte weiterleiten. Je mehr über die Zukunft von Bergheim aktiv diskutieren, umso besser werden wir sie gemeinsam gestalten können. Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Woche und verbleibe
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes :
Rüdiger Warnecke, Bürgermeisterkandidat |
282 |
Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Bahnfahrkarten":
In der Kreisstadt Bergheim kann man keine Fahrkarten im Fernverkehr der Deutschen Bahn kaufen. Diese Tatsache bestätigte sich jetzt, nachdem der
SPD-Fraktionsvorsitzende und Bürgermeisterkandidat Dr. Kai
Faßbender entsprechende Hinweise von aufgebrachten
Bürgerinnen und Bürgern überprüfte. |
283 |
Die SPD-AG 60 Plus schreibt zum Thema "Demenzkranke":
Es müsse zur Entlastung pflegender Angehöriger
kurzfristig Abhilfe geschaffen werden. Die in Bergheim
vorhandenen 3 Cafés und ein häuslicher Besucherdienst, 2
niedrigschwellige Angebote in Kerpen sowie je 1 in Bedburg
und Elsdorf reichten nicht aus.
|
284 |
Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Wegenetz":
Der SPD-Fraktionsvorsitzende und Bürgermeisterkandidat Dr. Kai Faßbender fordert, dass das Wegenetz des rekultivierten Tagebau Bergheims jetzt offizielle für Spaziergänger freigegeben wird. Erst in der letzten Ratssitzung sprach Faßbender dieses
Thema gegenüber leitenden Angestellten von RWE-Power an, die
versicherten, dass die aufgestellten Verbotsschilder
eigentlich schon längst hätten entfernt sein müssen.
Tatsächlich wurden die Schilder noch nicht entfernt und
Spaziergänger sind verunsichert, ob sie die Flächen betreten
können, oder nicht. Hier wäre eine Klarstellung durch RWE
Power wichtig. Gegebenenfalls müsse nur noch die Fläche
abgesperrt werden, wo die Lößverkippung noch nicht ganz
abgeschlossen ist. |
285 |
Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Schmierereien":
Erst das Bergheimer Dorf - jetzt der Stadtteil Thorr. Überall findet man inzwischen das Kürzel "FB" oder
ausgeschrieben "Fight Babylon" auf Stromkästen, Mauern und
Garagen. Allein im Bergheimer Dorf gibt es 17 Geschädigte,
die häufig mit der Regulierung der Schäden alleine stehen. |
286 |
Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Brief an die Bürgermeisterin":
Sehr geehrte Frau Pfordt, ich nehme Bezug auf mein Gespräch mit dem zuständigen
Beigeordneten Herrn Ludes vom 29.07.2009 und möchte Sie
jetzt auch auf schriftlichem Wege bitten, von Seiten der
Stadt eine entsprechende Fangprämie auszuloben, die zur
sachdienlichen Ergreifung des oder der Täter führen, die mit
"FB" und/oder "Fight Babylon" privates und öffentliches
Eigentum beschmieren. |
287 |
Der Glessener OV Büchel schreibt zum Thema "Jugendtreff":
„Hallo Teens und Kids, wer weiß es noch nicht: Ab dem11.02.1998 gibt es einen Jugendtreff in Glessen!
Nun müßt Ihr nicht mehr im Regen stehen, denn bei uns könnt Ihr: Kickern, Tischtennis spielen, Darten, Billard spielen, Freunde treffen, Gesellschaftsspiele spielen, Musik hören, Zeitungen lesen, Hausaufgaben machen, Kaffee trinken, kochen …“ und noch vieles mehr. So stand es auf dem ersten Informationsblatt des Jugendtreffs Glessen, Hohe
Straße 21. Wie kam es zum Kinder- und Jugendzentrum „Checkpoint“ in Glessen? Am 18. Januar 1996 beantragte ich mit meinem damaligen Ratskollegen J. Jarosch erneut die Einrichtung eines Kinder- und Jugendtreffs in dem vom Kindergarten genutzten Teil der Alten Schule. Da die Kindergartengruppe Anfang August 1996 in den neuen Kindergarten „An der Abtsmühle“ umziehen sollte, wurde dieser Gebäudeteil frei. Aber die Räumlichkeiten beanspruchte zunächst noch die Rochusschule. Doch wir Glessener SPD-Ratsmitglieder wollten endlich für die Kinder und Jugendlichen, die von den örtlichen Vereinen nicht erreicht wurden, eine Einrichtung schaffen. Am 10. Oktober 1997 stand in der Kölnischen Rundschau: „Der Glessener Kinder- und Jugendtreff, der in der alten Schule eingerichtet werden soll, nimmt immer konkretere Formen an.“ Wer Träger dieser Einrichtung werden sollte, blieb noch unklar, da die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses der Stadt Bergheim sich nicht mehrheitlich auf einen der vier qualifizierten Bewerber einigen konnten. Am 27. Oktober 1997 fiel im Rat die Entscheidung: In geheimer Abstimmung beschlossen die Ratsmitglieder, die Trägerschaft für die offene Kinder und Jugendeinrichtung der AWO zu übertragen. Am 13. Juni 1998, um 15.15 Uhr, hielt Bürgermeister Jürgen Peters seine Eröffnungsrede und übergab symbolisch den Schlüssel der Einrichtung an Helga Kühn-Mengel, Kreisvorsitzende der AWO Rhein-Erft. Das Kinder- und Jugendzentrum Glessen ist am 25. Mai 2009 aus der Ortsmitte in
den Neubau „Am Wierichskamp 5a“ umgezogen. (Lage und Grundriß
der Einrichtung sind auf der website: www.glessen-aktuell.de abgebildet!) Die offizielle Einweihung erfolgt im Rahmen eines Festaktes am Freitag, 14. August, um15.00 Uhr. Ihr Ortsvorsteher
|
288 |
Der Glessener OV Büchel schreibt zum Thema "Bürgerservicestellen":
Im August 1994 begann in der Stadt Bergheim die Ära der Bürgerservicestellen. In der Karnevalssession 1995/96 hieß es auch in Glessen: „Ein Service, der aus der Rolle fällt, denn ab dem 17.02.1996 sind wir samstags auch in Glessen, Hohe Straße 26, für Sie da! Aus diesem Grunde laden Herr Stadtdirektor Jürgen Peters und Herr Ortsvorsteher Kurt W. Büchel zur Neueröffnung ab 10.00 Uhr recht herzlich ein.“ In dem relativ kleinen Raum der ehemaligen Post ging es sogleich ausgesprochen stimmungsvoll zu. Dafür sorgte das damalige Glessener Dreigestirn mit Prinz Ralf I. (von Essen), Jungfrau Josefine (Hermann-Josef Schauff) und Bauer Werner (Hackmann) mit dem Prinzenführer Hans Rauen und ihren reizenden Paginnen. Gemäß dem Motto des Trifoliums aus der St. Pankratius Schützenbruderschaft: „Laache, danze, Freud sich maache, tolle Saache, jet ze Laache, dat soll unser Motto sin, us Glessener Dreigestirn“ fingen alle Anwesenden sogleich an zu schunkeln. Aus unserem Nachbarort Fliesteden kam zur Eröffnung der Bürgerservicestelle das Kinderprinzenpaar der Fliester Langhäls: Prinzessin Ursula (Böllecke) und Prinz Peter I. (Böllecke) mit der Jugendleiterin Gabi Wirtz. Die offiziellen Eröffnungsreden fielen unter diesen Umständen relativ knapp aus. Sowohl der Stadtdirektor als auch der Ortsvorsteher drückten ihre Hoffnung aus, dass die Glessener Servicestelle einen großen Zuspruch finden möge. Tatsächlich wurden die wöchentlichen Leistungen dieser Einrichtung am Dienstagnachmittag und Samstagvormittag von vielen Bürgerinnen und Bürgern in Anspruch genommen. Für den stets freundlichen Umgang mit den Besuchern bedanke ich mich herzlich bei dem Service- Team. Am Ende der Mietdauer konnten die Stadt Bergheim und die Vermieterin sich jedoch nicht über die neue Miethöhe einigen, so dass die Bürgerservicestelle in die Alte Schule, Hohe Str. 21, verlegt wurde. Ab dem 20. Juni 2009 ist die Servicestelle leider nicht mehr im Ortsmittelpunkt, sondern „Am Wierichskamp 5“ (hinter unserer Grundschule), Tel. 0175/6096220. An den folgenden Samstagen können Sie in der Zeit von 09:00 bis 12:00 Uhr dort die städtischen Leistungen nutzen: 15. und 29. August, 12. und 26. September, 10. und 24. Oktober, 07. und 21. November, 05. und 19. Dezember 2009. Das Bürgerservice-Team der Stadtverwaltung will am 15.08.09 mit den Besucherinnen und Besuchern zur angegebenen Öffnungszeit „15 Jahre Bürgerservice in Bergheim“ feiern. Machen Sie von dieser Einladung regen Gebrauch!
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289 |
Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Brief an die Bürgermeisterin":
Der SPD-Fraktionschef Dr. Kai Faßbender hat noch keine Reaktion auf seiner Forderung zur Auslobung einer Fangprämie wegen anhaltender Schmiererein und Graffitis in der Stadt Bergheim erhalten. Seit geraumer Zeit wird privates und öffentliches
Eigentum mit dem Kürzel "FB" und/oder "Fight Babylon"
beschmiert, was auch schon zu etlichen Anzeigen geführt hat.
Faßbender hat darauf hin den zuständigen Beigeordneten Peter
Ludes (SPD) gebeten, dass hier doch dringend etwas
unternommen werden müsse und die Stadt eine Fangprämie
ausloben soll. Ludes fand die Idee zunächst auch gut,
bemerkte aber, dass er zwar zuständig sei, im Falle der
Antragstellung durch den SPD-Fraktionschef aber erst Herrn
Mirgeler und Frau Pfordt fragen müsse. Wenn er selbst
entscheiden würde, könnte das von ihn dienstrechtliche
Konsequenzen haben. Ludes ist der unmittelbare Vertreter von
Frau Pfordt und in der Hierarchie vor Mirgeler. Auf die
Antwort des inzwischen von Faßbender an Frau Pfordt
gerichteten Schreiben wartet der SPD-Chef bereits seit 11
Tagen. Immer wieder vertröstet ihn der Büroleiter Mirgeler,
dass die Sache in Bearbeitung sei. Tatsächlich haben sich
nach der Presseberichterstattung noch etliche andere
Bürgerinnen und Bürger bei Faßbender gemeldet. In Paffendorf
sei einer ganzer Basketballplatz beschmiert und ein Bürger
zeigte Faßbender seine beschmierte Lagerhalle. Allein hier
schätze der Eigentümer den Schaden auf mehrere Tausend Euro. |
290 |
Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Wahlbenachrichtigungen":
Kaum zu glauben, aber wahr. Bei seinen Hausbesuchen wurde der SPD-Bürgermeisterkandidat Dr. Kai Faßbender, von einer Einwohnerin angesprochen, deren Tochter gleich zwei Wahlbenachrichtigungen bekommen hatte. Eine für Kerpen, wo sie inzwischen wohnt und eine für
Bergheim, wo sie noch bis vor zwei Jahren wohnte. Faßbender
wollte den Sachverhalt erst nicht glauben, weil beim
Anmeldeverfahren im neuen Wohnort automatisch eine
Rückkopplung zum alten Wohnort erfolgt. Doch besagte
Rhein-Erft-Kreis-Bürgerin konnte dem verdutzten
SPD-Fraktionschef tatsächlich beide Wahlbenachrichtigungen
vorlegen und ergänzte, dass dies auch schon bei der
Europawahl so gewesen sei. Somit bestand theoretisch die
Möglichkeit der mehrfachen Stimmenabgabe, was aber gar nicht
gewollt war. Nach einem Hinweis an das Bergheimer Wahlamt
wurde die Dame jetzt aus dem Bergheimer Wählerverzeichnis
gestrichen. Anlass genug für Faßbender zu fragen, ob dieser
Fehler vielleicht häufiger aufgetreten sei, was von den
Bergheimer Behörde eindeutig verneint wurde. Hier handele es
sich lediglich um einen Einzelfall, so das Wahlamt. |
291 |
Der Stadtrat Kurt Wilhelm Büchel schreibt zum Thema "Jugendtreff":
Dieser Aussage wird jeder zustimmen. Aber ist dies in Glessen wirklich so? Werfen wir einen Blick zurück: Am 18. Januar 1996 beantragte ich zusammen mit einem Ratskollegen die Einrichtung eines Kinder- und Jugendtreffs in dem vom Kindergarten genutzten Teil der „Alten Schule“. Da die Kindergartengruppe Anfang August 1996 in den neuen Kindergarten „An der Abtsmühle“ umziehen sollte, wurde dieser Gebäudeteil frei. Die Räumlichkeiten beanspruchte zunächst noch die Rochusschule. Doch wir Glessener SPD Ratsmitglieder wollten endlich eine Einrichtung für diejenigen Kinder und Jugendlichen, die von den örtlichen Vereinen nicht erreicht wurden. Viele von ihnen lungerten selbst spät abends und nachts auf den Straßen und Plätzen herum, nahmen teilweise Drogen und pöbelten Passanten an. Dieser Verwahrlosung musste Einhalt geboten werden. Durch unseren Einsatz erreichten wir, dass der Rat am 27. Oktober 1997 beschloss, ein Jugendzentrum in der „Alten Schule“ unter der Trägerschaft der AWO einzurichten. Im Jugendtreff „Checkpoint“ fanden die Kinder und Jugendlichen im Erdgeschoß ein Café mit Kicker und Billardtisch sowie verschiedenen Gesellschaftsspielen. Eine gemütliche Sitzecke lud zum Entspannen oder Diskutieren ein und für das leibliche Wohl wurde ebenfalls gesorgt. Der schalldichte Keller konnte als Musik-, Feten- und Veranstaltungsraum genutzt werden und war mit einer Lichtanlage ausgestattet. Im Obergeschoß gab es noch einen Multifunktionsraum für Gruppenangebote. Nachdem CDU und FDP im Jahre 1999 die Mehrheit im Rat erlangten (später zusammen
mit der bma), spielten die Entfaltungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendlichen in
Glessen keine große
Rolle mehr.
Für Kinder und Jugendliche wird in Glessen außerhalb der Vereine so gut wie nichts geboten. Und das, obwohl in Glessen 1088 junge Menschen unter 21 Jahren wohnen (Stand Dez. 2008)! Sorgen Sie bei der Kommunalwahl am 30. August 2009 mit Ihrer Stimme dafür, dass unsere Kinder und Jugendlichen wieder eine Lobby haben. Wählen Sie daher SPD! Immer einen Schritt voraus! Kurt Wilhelm Büchel
|
292 |
Die
BM-Kandidaten Maria Pfordt, Helmut Tillmanns und Rüdiger
Warnecke
|
293 |
DIE LINKE, Rhein-Erft schreibt zum Thema "Wahlkampf":
Einladung zu
Wahlkampfveranstaltungen DIE LINKE. Rhein-Erft führt im laufenden Wahlkampf zwei Veranstaltungen durch, zu denen wir die Vertreter der Presse und Medien im Rhein-Erft-Kreis herzlich einladen: Die NRW-Spitzenkandidatin der LINKEN zur Bundestagswahl am 27.09.09 Ulla Lötzer (MdB) kommt zur Unterstützung des Kommunalwahlkampfes des Kreisverbandes der LINKEN am Donnerstag, den 20.08.09 in den Rhein-Erft-Kreis. Frau Lötzer ist von Beruf Gewerkschaftssekretärin und derzeit in ihrer zweiten Amtsperiode Mitglied des Deutschen Bundestages (von 1998 bis 2002 und seit 2005, siehe auch: http://www.linksfraktion.de/mdb_loetzer.php ). Frau Lötzer wird am 20.08.09 nachmittags zunächst den Straßenwahlkampf in der Stadt Bergheim am Infostand unterstützen (ab ca. 14.00 Uhr) und gegen 16.00 Uhr für ein Pressegespräch im Restaurant-Cafe RIVA in Bergheim, Hubert-Reinfeld-Platz 3 zur Verfügung stehen. Danach wird um 19.00 Uhr in Kerpen-Horrem, Soziokulturelles Zentrum, Mittelstr. 23 – 25 unter dem Motto: „Gute Arbeit – Gutes Leben! – Die LINKE wirkt für soziale Politik.“ eine Wahlkampfveranstaltung stattfinden. Auf dieser Veranstaltung sollen die Alternativen der LINKEN für eine konsequent an den Interessen der großen Mehrheit der Bevölkerung orientierten Wirtschafts- und Sozialpolitik dargestellt werden. Zu dieser Veranstaltung, zu der DIE LINKE. Rhein-Erft alle Bürger/innen des Kreises, aber insbesondere Gewerkschafter/innen, Betriebs- und Personalräte einlädt, möchten wir auch Sie als Vertreter der Presse und Medien im Kreis herzlich einladen. Gleichzeitig möchten wir Sie bitten, die vorgenannten Termine mit Frau Lötzer in Bergheim und insbesondere in Kerpen-Horrem in Ihren Medien in den Termin- bzw. Veranstaltungskalendern zu veröffentlichen. Hierfür vielen Dank. Für ergänzende Informationen steht der Unterzeichner zur Verfügung. Mit freundlichem Gruß Hans Decruppe Mitglied des Kreisvorstandes Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Hans Decruppe, Kreisvorstand |
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Die Rentner-Partei-Rhein-Erft schreibt zum Thema "Rentensystem":Ohne private Vorsorge droht AltersarmutEine Änderung des Rentensystems, ähnlich dem Schweizer-Modell alle zahlen ein.
Von Frau Merkel über Herrn Ackermann, von Herrn Professor
Raffelhüschen bis H.J.Reinke von der Union Investment, auch alle
Politiker.
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Der OV Friedhelm Henze schreibt zum Thema "Grüne Lunge":
Bereits vor Wochen hatte Ortsvorsteher Friedhelm Henze ein Konzept für die so genannte „ Grüne Lunge „ hinter dem Amtsgericht in Bergheim angekündigt. Dieses Konzept wurde im Detail nunmehr der
Bürgermeisterin der Stadt Bergheim, Frau Maria Pfordt,
vorgestellt. Friedhelm Henze: „ Bereits zum heutigen
Zeitpunkt kann ich sagen, dass es sich hierbei um ein
PPP-Projekt handelt, welches für die Kreisstadt Bergheim im
Ansatz kostenneutral in der Planungsphase als auch in der
praktischen Realisierung ist und der Grünen Lunge eine
dauerhafte Wertig- und Nachhaltigkeit verleiht. Das Projekt
hat einen ökologischen Hintergrund und passt sich nahtlos
der Natur und Landschaft an. Oberstes Gebot für mich als
Ortsvorsteher ist, dass sich die Bürger hier in Bergheim und
natürlich auch im Park „ Grüne Lunge „ wohl fühlen.“ Bereits
im vergangen Jahr hatte sich Friedhelm Henze als Grünpate
für den Bolzplatz an der Albert-Schweitzer-Grundschule
eingesetzt, wo die Spielfläche durch neue Tore , den Einsatz
von großflächigem Fertigrasen und andere Maßnahmen deutig
verbessert und die Akzeptanz bei den Kindern und
Jugendlichen fand.
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Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Arbeitslosenzahlen":
Maria Pfordt, 10.08.2009, Kölner
Stadt-Anzeiger: Nachfolgend erhalten Sie die Arbeitslosenzahlen der Stadt Bergheim von Oktober 2004 bis Mai 2009 (absolut) und Oktober 2004 bis März 2009 (%). Diese Zahlen kommen von der Stadt Bergheim, die sie wiederum von der Agentur für Arbeit aus Brühl erhalten hat. Bitte schauen Sie sich auch die an die Diagramme anschließenden Fragen und Antworten an und urteilen dann selbst. M f G Faßbender
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Der Glessener OV Büchel schreibt zum Thema "Rochusschule":
Für manche Dinge im Leben braucht man einen langen
Atem, so auch für die bauliche Erweiterung der Grundschule:
insgesamt 20 Jahre!
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Die Diabetes-Selbsthilfegruppe-Rhein-Erft schreibt zum Thema "Selbsthilfegruppen":SelbsthilfegruppenSelbsthilfegruppen müssen eine tragende Rolle im Gesundheitssystem spielen. Sie sind keine "Jammerlappen", sondern helfen anderen Patienten mit ihrem Erfahrungsschatz den sie selbstlos teilen.
Selbsthilfegruppen liefern Ideen, machen Mut, arbeiten wohnortnah
und patientenorientiert. Gleichzeitig sind sie das Frühwarnsystem
für Fehlentwicklungen im Gesundheitssystem. Mitglied in der AG Selbsthilfe Rhein-Erft-Kreis Diabetes-Rhein-Erftkreis@web.de Telefon 02271 – 63358 Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Leonhard Schmitz, Vorsitzender |
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Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Offener Brief":
Sehr geehrte Damen und Herren, Lieber Kollege Knöfel, Sehr geehrter
Herr Knöfel, Ich schätze Sie sehr und Ihr Engagement und
verbleibe deshalb weiterhin |
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Die SPD-AG 60 Plus schreibt zum Thema "Fahrkartenverkauf":
Ältere Mitbürger seien mit den Automaten am Bahnhof
Bergheim völlig überfordert. Hier müsse dringend Abhilfe
geschaffen werden. „Es ist den Bergheimer Bürgern nicht mehr
zuzumuten, zu den Reisebüros in Kerpen und Bedburg, oder zur
Fahrkartenausgabe nach Horrem fahren zu müssen, um sich
beraten zu lassen“, erklärte der Vorsitzende der AG 60 plus
der Rhein-Erft-SPD Horst Schneider. |
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Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Plakatierung":
Bündnis 90 / Die Grünen
Bergheim
An die Bürgermeisterin der Stadt Berheim Frau Maria Pfordt per Mail
Sehr geehrte Frau Pfordt, ich habe mit Interesse die Pressemitteilung Ihrer Kollegin Frau Hülsewig gelesen, die CDU wolle die Plakatflut eindämmen. Für wie dumm hält die CDU ihre Wähler eigentlich ? Das sind die Fakten: Die Verwaltung ist nicht bereit, die Einhaltung der Vorgaben des Merkblattes zur Plakatierung durchzusetzen. Auf alle Telefonante und Schreiben meinerseits wurde immer gleich reagiert : die Stadt hat keine Plakate entfernt! Wenn sie denn überhaupt beantwortet wurden. Die Verwaltung versteckt sich hinter der gemeinsamen Sprachregelung, man wisse nicht, ob und wo Plakate falsch angebracht seien. Da sind offensichtlich einige Blinde am Werk. Denn widerrechtlich aufgestellte Plakate finden sich in jedem Stadtteil von allen Parteien. Schlimmer ist jedoch die Tatsache, dass der Verwaltung durch die Plakatieranzeigen der Parteien schriftlich vorliegt, an welchen Stellen Plakate falsch aufgestellt werden sollen! Diese Stellen sind zum großen Teil vor allem bei den großen Parteien seit zig Wahlen immer gleich und scheinen vor Ort wie Claims untereinander aufgeteilt. Das heißt, dass die Verwaltung bewußt so handelt. Man müßte sonst auch die Plakate der eigenen Chefin abräumen ! Ich nehme aber an, dass zumindest Sie, Frau Bürgermeisterin, wissen, wo Ihre Plakate widerrechtlich stehen und die Sicht an Kreuzungen und damit die Sicherheit im Verkehr behindern. Ich möchte Ihnen dabei behilflich sein, als Bürgermeisterin kein Sicherheitsrisiko darzustellen. Deshalb fordere ich Sie dazu auf, endlich Ihre Verwaltung anzuweisen, gleiches Recht für alle Parteien herzustellen und alle falsch aufgestellten Plakate abzuräumen ! Sie wissen ja, wo sie stehen. Hochachtungsvoll, Peter Hirseler
P.S.: Weitere Fakten zum
Thema Plakatierung auf der nächsten Seite
-deshalb wurde auf meinen Vorschlag hin zusätzlich vereinbart: Die Verwaltung soll nochmalig alle Parteien anschreiben und die Überprüfung der Plakatstandorte einfordern. Dafür soll eine Frist von ein paar Tagen gesetzt werden. Nach Ablauf der Frist werden alle falsch aufgestellten Plakate ohne weitere Ankündigung kostenpflichtig entfernt. Die Parteien waren sich einig, dass nur mit einem solchermaßen konsequenten Vorgehen die Sache hinzubekommen sei und dass sich danach eher an die Regeln gehalten würde. Dazu sagte der Vertreter der Verwaltung, ob er das so machen könnte, müsse er erst mit seinen Vorgesetzten abklären. Mir war sofort klar, dass es nicht dazu kommen würde, wie man auch am "angepassten" Vermerk ablesen kann.
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Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Erftbrücke":
Bereits am 19.02.2009 fordert der
SPD-Fraktionsvorsitzende und Bürgermeisterkandidat Dr. Kai
Faßbender die Bergheimer Stadtverwaltung auf, auf die
Straßenbauverwaltung Nordrhein-Westfalen Druck zu machen,
damit das Brückenbauwerk an der B55 im Ortsteil Zieverich so
schnell wie möglich fertig wird. Schon damals glaubte der
SPD-Chef nicht an das Verkehrsschild, das als Bauende
zunächst den Mai 2009 auswies. Jetzt mahnt Faßbender erneut den Zeitplan an und glaubt
auch an das inzwischen angekündigte Bauende im September
2009 nicht so recht. |
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Die SPD Aussem schreibt zum Thema "Brückensanierung":
Brückensanierung „Zur Ville“ Mit dem Titel „Zukunft in Oberaußem“ wurden im April
mehrere Vorschläge der SPD Aussem gemacht. Mit einer zweckgebundenen Spende an die Albert-Einstein-Realschule durch den Tagebau Garzweiler wird dieses Vorhaben aller Voraussicht nach ab Oktober umgesetzt werden. „Hier wird die Forderung der SPD Aussem im Sinne vieler Bürger und Bürgerinnen mit ehrenamtlichem Engagement und durch finanzielle Unterstützung durch RWE Power umgesetzt“ so der SPD-Vorsitzende Franz Schallenberg. Da zwischenzeitlich auch dem Wunsch vieler Anlieger, die Einbahnstraßenregelung aufzuheben, nachgekommen wurde, ist die nun anstehende Maßnahme gleichzeitig die Verschönerung eines Ortseinganges, freut sich Elisabeth Demgensky, SPD-Stadträtin. Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Franz Schallenberg, Ortsvereinsvorsitzender |
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Herr Rüdiger Warnecke schreibt zum Thema "Bürgermeisterkandidat":
Sehr geehrte, liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bergheim, wer von außen kommt, daher „neu“ in der Bergheimer
Politik ist, hat den Vorteil, einen ungetrübten sowie
unbelasteten Blick auf die kommunale Entwicklung zu werfen.
Dies habe ich mit meinen ersten drei Rundbriefen bereits
inhaltlich getan, in dem ich die Herausforderungen der
kommenden Jahre skizziert und dargelegt habe, wie ich diese
gemeinsam mit Ihnen meistern will. Eine wichtige
Voraussetzung in dem Zusammenhang spiegelt eine Erfahrung
meiner Hausbesuche in allen Stadtteilen wider: Es geht um
das politische Klima in Bergheim. Für mich war erstaunlich,
dass dieses Thema in jedem Stadtteil diskutiert wird.
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes :
Rüdiger Warnecke, Bürgermeisterkandidat |
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Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Schulen":
Sehr geehrte Damen und Herren, Am 24.04.2007 hat der Ausschuss für Wirtschaftsförderung
und Liegenschaften die förmliche Projektgenehmigung zur
"Errichtung des Erweiterungsgebäudes und Umbauarbeiten im
Bestand zur Errichtung des Gebundenen Ganztagsbetriebes"
erteilt. In dieser Sitzung wurde der Juni 2007 als Baubeginn
und der September 2008 als geplanter Fertigstellungstermin
genannt. |
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Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Dienstaufsichtsbeschwerde":
Sehr geehrte Damen und Herren, Denn wie soll man sonst das Schreiben der Bürgermeisterin
an den Arbeitgeber verstehen, in dem darauf gedrungen wird,
Herrn Brauer durch einen anderen Mitarbeiter zu ersetzen.
Einem Arbeitgeber ein Fehlverhalten eines von ihm entsandten
Ausschussmitglieds anzuzeigen, das nicht bewiesen ist und
allein durch Behauptungen begründet wird, stellt eine
Verunglimpfung dar und ist rechtlich nicht gedeckt.
da hier von der Bürgermeisterin ausschließlich auf die
Verwaltung abgestellt wird und nicht auf einen politischen
Ausschuss als Organ des Rates.
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes :
Dr. Kai Faßbender, Vorsitzender |
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