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2013 veröffentlicht wurden: zurück zu den aktuellen Presseerklärungen |
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Die SPD-Aussem schreibt zum Thema "Ortsbegehung":SPD Aussem vor
Ort Am vergangenen Samstag fand eine Ortsbegehung der SPD in Niederaußem statt. Von vielen Bürgerinnen und Bürgern wurde die Gelegenheit
wahrgenommen ihre Wünsche und Anregungen im Gespräch mit dem SPD-Vorsitzenden Franz
Schallenberg und seinem Besonders im Bereich Marie-Juchacz-Strasse gab es viele Diskussionen
mit Anwohnern. Bei den regelmäßig stattfindenden Begehungen wurden aber auch recht
kritische Worte gefunden bezüglich des allgemeinen schlechten Zustandes des Ortes. Wir hoffen damit die Nöte und Sorgen der Anwohner in vielen
Belangen abzustellen, so der SPD-Vorsitzende Franz Schallenberg. Für uns sind
diese Ortsbegehungen bürgernahes Arbeiten für Ober- und Niederaußem
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Die SPD-Fraktion schreibt zum Thema "Wahl":Fraktionsvorstand
der SPD-Fraktion Bergheim bestätigt In der letzten Fraktionssitzung wurde der gesamte Fraktionsvorstand der SPD-Fraktion für der Dauer der verbleibenden Legislaturperiode bestätigt. Damit führt Friedrich Hölter die Fraktion mit Unterstützung von Stellvertreter Manfred Schellin und Geschäftsführerin Anni Wilbertz weiter an. Komplettiert wird der Vorstand durch den Kassierer Willi Roth und den Beisitzer Dieter Hunke. Besondere Aufmerksamkeit erhalten weiterhin Themen wie Energiewende, demografischer Wandel, Inklusion, nachhaltige Finanzpolitik sowie die städtebauliche Entwicklung Bergheims.
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Die SPD-Aussem schreibt zum Thema "Ortsbegehung":SPD Aussem vor
Ort Die SPD Außem führt regelmäßig Ortsbegehungen in Oberaußem und Niederaußem durch. Bei der letzten
Begehung wurde von vielen Einwohner Kritik am Zustand des Friedhofes geäussert.
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Die SPD-Aussemschreibt zum Thema "Ortsbegehung":SPD Aussem vor
Ort Die SPD Außem führt regelmäßig Ortsbegehungen in Oberaußem und Niederaußem durch. Sehr geehrte Damen und
Herren,
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Die SPD-Aussem schreibt zum Thema "Ortsbegehung":SPD in Oberaußem vor
Ort Am vergangenen Samstag fand eine Ortsbegehung der SPD in Oberaußem statt. Von vielen Bürgerinnen und Bürgern wurde die Gelegenheit wahrgenommen ihre Wünsche
und Anregungen im Gespräch mit dem SPD-Vorsitzenden Franz Schallenberg und
seiner Stellvertreterin Elisabeth Demgensky darzulegen. Besonders im Bereich Zum
Bohnenbach gab es viele Diskussionen mit Anwohnern. Bei den regelmäßig
stattfindenden Begehungen wurden aber auch recht kritische Worte gefunden bezüglich
des allgemeinen Zustands des Ortes. Die Anregungen der Einwohner von Oberaussem
werden jetzt an die zuständigen Stellen der Verwaltung weitergeleitet.
Insgesamt konnten fast 20 Anliegen aufgenommen werden. “Wir hoffen damit
die Nöte und Sorgen der Anwohner in vielen Belangen abzustellen“, so der
SPD-Vorsitzende Franz Schallenberg.“ Für uns ist sind diese Ortsbegehungen bürgernahes
Arbeiten für Oberaußem“ |
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Die SPD-Aussem schreibt zum Thema "Ortsbegehung":„Alte Kastanie“ in Oberaußem Bei einer Ortsbegehung der SPD Aussem wurde festgestellt, dass die alte Kastanie am Friedhof von Schädlingen befallen ist. Dieser
ca.300 Jahre alte Baum ist eines der Wahrzeichen von Oberaußem. Der
Ausblick von hier über den Ort wurde bereits im berühmten Buch „Die
Blechtrommel“ von Günther Grass beschrieben. Daran erinnert auch eine
Tafel aus Messing. Und auch der ehemalige Boxweltmeister Max Schmeling hat
hier, während das Kraftwerk Fortuna gebaut wurde, Zeit verbracht (Quelle
Stadtteilforum). Nun
scheint dieser Baum sehr geschädigt zu sein. Der Oberaußemer Bürger
Carsten Hütten vermutet den Befall mit der sogenannten
Rosskastanienminiermotte.
Es
fand bereits ein Termin mit der zuständigen Fachabteilung der
Stadtverwaltung statt. Ein
Gutachter ist beauftragt den Zustand festzustellen und mögliche Maßnahmen
aufzuzeigen. „Dieser Baum gehört zu Oberaußem“, so der SPD-Vorsitzende Franz Schallenberg. „Dieses Wahrzeichen muss erhalten bleiben. Ansonsten geht ein Stück Oberaußem verloren“ Ein Bild dazu finden sie auf: www.spd-aussem.de
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Die SPD-Aussem schreibt zum Thema "Einzelhandel":Einzelhandel in Oberaußem Zum Ende vergangenen Jahres hat das Lebensmittelgeschäft „EDEKA“ seinen Betrieb eingestellt. Damit ist eine direkte Nahversorgung nichtmehr gegeben. Gerade für ältere Mitbürger ist ein Einkauf jetzt nur noch mit Fahrzeug am Ortsrand bei großen Discountern möglich. Von der Insolvenz der Firma
Schlecker vor wenigen Wochen war die Filiale in Oberaußem betroffen. Durch
die Schließung stehen nun weitere Geschäftsflächen leer und Arbeitsplätze
gingen verloren.
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608 | Die SPD-AG 60 Plus schreibt zum Thema "Neuer Regionalvorstand":
Der Kölner Friedhelm Hilgers führt als neuer Vorsitzender den Regionalvorstand der AG SPD 60 plus an. Er löst Hanny Wendel (Würselen), die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr für den Vorsitz kandierte, ab. Die Delegiertenversammung wählte ferner im Kölner „Ben-Wisch-Haus" in der Magnusstraße Kathja Röse-von Cube (Rösrath) und Horst Schneider (Bergheim) zu stellvertretenden Vorsitzenden. Zum Schriftführer wurden Klaus Krebber (Morsbach) und dessen Stellvertreterin Ingrid Frank (Weilerswist) bestellt. Als Beisitzer ergänzen den Vorstand Wolfgang Dechène (Aachen), Jürgen Gritzmann (Leverkusen) , Manfred Jastrzemski (Bonn), Urich Knab (Troisdorf), Wilfried Lüngen (Heinsberg), Heinrich Pesch (Vettweiß) und Hanny Wendel (Würselen).Friedhelm Hilgers dankte Hanny Wendel für die seit Jahren geleistete ehrenamtliche Arbeit. Die ältere Bevölkerung nehme ständig zu und es müssen die Potentiale der älteren Bevölkerung in Zukunft besser genutzt werden! Auch habe sich gezeigt, dass die Praxisgebühr abgeschafft werden müsse. Hierfür werde er sich zusammen mit dem AG SPD 60 plus Regionalvorstand einsetzen, erklärte Hilgers. In die Diskussion über das Rentenproblem sollen die Jusos als später Betroffene miteingebunden werden..
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Horst Schneider, Vorsitzender |
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Die Grüne-Ratsfraktion schreibt zum Thema "Schulentwicklungsplan": SchulentwicklungsplanFür alle interessierten Bürgerinnen und Bürger Am 26. September wurde im Ausschuss für Bildung, Sport und Kultur der Entwurf des neuen Schulentwicklungsplan 2012 - 2017 vorgestellt. Er wird alle fünf Jahre fortgeschrieben. Damit Sie sich entsprechend über die schulische Zukunft Ihrer Kinder informieren können, ist der Schulentwicklungsplan auf den Seiten der Grünen Fraktion einzusehen. (www.gruene-bergheim.de Termine/Aktuelles) Sollten Sie Anregungen, Vorschläge oder Fragen haben, melden Sie sich bitte. Unser Fraktionsbüro ist Montags, Dienstags und Donnerstags von 14:00 – 17:00 Uhr unter Tel.-Nr. 02271/89 326 erreichbar. Gerne vermitteln wir Ihnen auch Gespräche mit den jeweiligen Mitgliedern des Ausschusses. Sibille Kühn Stadträtin Bündnis 90/ Die Grünen
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Die SPD und Grünen schreiben zum Thema "Haushalssperre":CDU lügt sich in die eigene Tasche
Hölter: “Die CDU lügt sich in die eigene Tasche, wenn Herr Hübner sagt, dass es gelungen sei, den in Schieflage geratenen Haushalt der Stadt wieder ins Lot zu bringen. Die CDU widerlegt damit eindrucksvoll ihre angebliche Kompetenz in der Finanzpolitik.“ Hirseler: “Den vorgezogenen Verkauf von Grundstücken als Ausgleich für ständig wegfallende Steuereinnahmen darzustellen, unterschreitet die intellektuellen Fähigkeiten Herrn Hübners.“ Denn Schuld an der momentanen Misere ist RWE, das trotz sprudelnder Gewinne keine Steuern mehr zahlt. Damit fehlen jährlich 5 Millionen Steuereinnahmen. Weil man jetzt zukünftige Einnahmen benutzt, um Löcher zu stopfen, werden sich die Haushalte der nächsten Jahre entsprechend verschlechtern. Das durch RWE deutlich verstärkte strukturelle Defizit des Bergheimer Haushaltes wird nicht verbessert. Der Haushalt wird bestenfalls kaschiert, aber nicht saniert. Und wozu das Ganze? Hölter: “Damit werden Wahlgeschenke und Denkmäler für Ortsbürgermeister finanziert.“ So sollen schon in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Wirtschaftsförderung, Liegenschaften und Finanzen Grundstücke am Sportplatz in Fliesteden von der Kirche für 1.000.000 Euro angekauft werden, damit die bisherige Besitzerin den Weg für die Bebauung des Sportplatzes freimacht. Hübner dazu: "Durch die Einnahmen können wir die beschlossenen Strukturprojekte weiter betreiben". So kann man das auch nennen! Stattdessen will die CDU jetzt mit Phantasie sparen, durch Wegfall eines Dezernenten. Peter Hirseler: “Die CDU hätte in ihrer Amtszeit schon 3 mal die Möglichkeit gehabt, einen Dezernenten einzusparen. Phantasie wurde dabei nicht bewiesen.“ Wir müssen uns also wohl daran gewöhnen, das wir eine Haushaltssperre nicht zum letzten mal erlebt haben - die nächste Haushaltssperre kommt bestimmt! Mit freundlichen Grüßen, Friedrich Hölter Peter Hirseler
Friedrich Hölter,Fraktionsvorsitzender SPD |
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Die Bergheimer JULIS schreiben zum Thema "öffentliche Toiletten":Sehen “SO“ die öffentlichen Toiletten der Zukunft aus?
Ist die Umgestaltung des
Quadrathers Bahnhofes abgeschlossen? Wenn ja, hat man
die Toilettenanlage vergessen? Mit jungliberalen Grüßen Marcus Cirkel . Vorsitzender des Stadtverbandes Bergheim
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612 | Die BAGSO schreibt zum Thema "Preisträger":
Zielsetzung des Bundeswettbewerbs war: •
Multiplikatoren zu
motivieren, nachhaltige Angebote zur Gesundheitsprävention für ältere
Menschen zu schaffen •
das Engagement ehren- und
hauptamtlicher Akteure anzuerkennen. Die
Jurymitglieder bewerteten bei den 40 Wettbewerbsbeiträgen sowohl die Idee, das
Planungskonzept, die fachlichen Inhalte und die thematische Breite als auch die
praktische Umsetzung. Der
Verein „infrau e.V., ein Interkulturelles Beratungs- und Bildungszentrum für
Frauen Mädchen Seniorinnen“ aus Frankfurt erhielt den 1. Preis in Höhe von
2.000 € für sein spezielles
Angebot „Interkultureller
Seniorentreff, Migrantinnen aktiv im Alter und Alltag“. Das wöchentliche
Angebot für Frauen ab 50 Jahre nutzen Migrantinnen aus aller Welt. Während
in Deutschland das Thema Prophylaxe einen großen Stellenwert hat, gibt es in
vielen Herkunftsländern der Frauen keine Tradition bzw. Kultur der bewussten
Auseinandersetzung mit Themen wie Gesundheit und Gesundheitsvorsorge, gesunde
Ernährung, Zahnpflege im Alter, Sport und Bewegung sowie Gedächtnistraining.
Bewegungsangebote sind den Teilnehmerinnen des Treffs oft gar nicht bekannt oder
aber sie überwinden die Hemmschwelle, sie zu nutzen, nicht. Mit
dem 2. Preis ausgezeichnet wurde das Soziale Netzwerk „Gemeinsam gegen
Einsam“ aus Bergheim. Aus Sicht der Jury ist das vielfältige gesundheitsförderliche
Engagement des Netzwerkes ehrenamtlich tätiger Frauen und Männer für ältere
Menschen besonders anerkennenswert. Das Angebot umfasst regelmäßige
Informationsveranstaltungen zu gesundheitlichen Themen, gemeinsame Frühstücke,
Anleitungen zu Bewegung und Gymnastik. Familienangehörige von demenziell
erkrankten Personen erhalten Unterstützung durch regelmäßige Cafétreffs und
einen Begleitservice für ältere Menschen. Anni Wilbertz und ihr Team freuten
sich über die Auszeichnung und das Preisgeld von 1.000 €. Der
erste und zweite Preis wurden vom Generali Zukunftsfonds gestiftet. Die
Jury des Bundeswettbewerbs sprach den
„Sonderpreis
Mund- und Zahngesundheit im Alter 2012“, gestiftet von GABA Lörrach, dem Senioren- und Pflegezentrum
Rupprechtstegen
in Bayern zu. Dort wurden 15 Pflege-,
Betreuungs- und hauswirtschaftliche Fachkräfte in sieben Workshops zu „Zahnelfen“
qualifiziert. Deren Aufgabe ist es, Munderkrankungen vorzubeugen bzw.
rechtzeitig zu behandeln, Behandlungsbedarf frühzeitig festzustellen und
Vorsorgemaßnahmen sachgerecht umzusetzen. Der
Bundeswettbewerb wurde im Rahmen des BAGSO Projektes „Im Alter IN FORM –
Gesunde Lebensstile“ durchgeführt. Prof. Ursula Lehr, Vorsitzende der BAGSO,
Dr. Hans-Peter Huber, Vorsitzender der Jury, Hermann Huckert, Referent im
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, sowie
Petra Regelin, stellvertretende Vorsitzende der Jury, stellten die Preisträger
und ihre Aktivitäten vor und überreichten die Urkunden. Ein
Foto der Sieger des
Wettbewerbs finden Sie unter www.bagso.de
. Es zeigt v.l. Annette Piepenbrink-Haaraschain, infrau e.V.; Marianne Jerosch, Soziales Netzwerk „Gemeinsam gegen Einsam“; Dr. Hans-Peter Huber, Juryvorsitzender; Anni Wilbertz, Soziales Netzwerk „Gemeinsam gegen Einsam“; Brigitte Schorr und Sabine L. Diestler, Senioren- und Pflegezentrum Rupprechtstegen; Herrmann Huckert, BMELV
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes :Ursula Lenz; Pressereferentin |
613 | Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "L 361 n":
Hinzuweisen
ist auf verringerte Baukosten für
die L 361 n durch die
Kostenbeteiligung der Firma RWE Power AG als Ersatz der durch den Tagebau
verloren gegangenen Straße zwischen
Bergheim/Oberaußem. Bergheim,
den 27. Oktober 2012
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender, Vorsitzender |
614 | Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Neuer Vorstand":
Dr. Kai Faßbender wurde mit breiter Mehrheit in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt, er setzte sich dabei mit 74 zu 34 Stimmen gegen Franz Schallenberg durch. Unterstützt wird er von seinem Stellvertreter Achim Brauer und der Geschäftsführerin Petra Hansen. Um die Kasse kümmert sich Eduard Bartkowski und die Schriftführung wird von Ute Rosenthal übernommen. Als neue Bildungsbeauftragte ist Anne Bochynek tätig und Tobias Sckerl gestaltet den zukünftigen Internetauftritt der Bergheimer SPD. Abgerundet wird der Vorstand von den Beisitzern und Beisitzerinnen: Elke Bartkowski, Holger Clever, Volker Kaune, Regina Krahwinkel, Erika Olschewski, Wolfhart Rosenthal, Willi Roth, Manfred Schellin, Horst Schneider, Silvia Summer und Tobias Trampenau. Die Revisoren im Vorstand sind Hans Bochynek, Lothar Hansen und Loni Schneider. Wir danken unseren Mitgliedern für die freundliche Unterstützung und freuen uns auf die gute Zusammenarbeit. Bilder zu dieser Meldung finden sie auf: www.spd-bergheim-erft.de
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender, Vorsitzender |
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Die SPD-Fraktion schreibt zum Thema "FDP-Fraktionsvorsitzender ":
Alfred
Friedrich, der Januskopf der FDP Herr Friedrich nimmt für sich in Anspruch die Urheberrechte für den Verzicht auf einen Beigeordneten zu haben. „Es ist ja nicht so, dass ich dem Wunsche der FDP in diesem Falle widerspreche, aber das Verhalten der FDP-Fraktion in den letzten zehn Jahren ist ein gänzlich anderes, wenn es darum geht, wirklich einen Dezernenten einzusparen“, so Hölter. Die SPD hat in der Vergangenheit immer wieder darauf gedrungen, dass die Bürgermeisterin der Stadt Bergheim selbst ein Dezernat übernimmt, wie dies auch in Kerpen durch Frau Sieburg geschieht, ist jedoch immer an der Mehrheit von CDU, FDP und BMA gescheitert. Wenn es ernst wird, fällt die FDP um und versucht noch seine Koalitionspartner mit der Infragestellung der Koalition zu erpressen. Im Jahre 2007 musste über die Neubesetzung des Technischen Beigeordneten entschieden werden. Die SPD-Fraktion hatte sich frühzeitig darauf festgelegt, die Stelle nicht neu zu besetzen. Der Vorsitzende des Ausschusses für Wirtschaftsförderung, Liegenschaften und Finanzen, Hermann-Josef-Falterbaum, hatte deutlich kritisiert, dass man diese Stelle nicht wenigstens intern besetzt, um mit dem eingesparten Geld, mehr Mitarbeiter in den städtischen Betrieben einzusetzen, um Friedhöfe, Straßen und Plätze besser sauber halten zu können. Im Jahre 2008 war die Stelle einen neuen Beigeordneten an Stelle des ausgeschiedenen Beigeordneten Norbert Veith neu zu besetzen, und wer hat dann für die Neubesetzung gestimmt? Es war Herr Friedrich. Auch zu diesem Zeitpunkt hätte er gemeinsam mit der SPD Fraktion die Besetzung der Beigeordnetenstelle verhindern können. „Es ist doch immer wieder das Gleiche. In der Öffentlichkeit und Presse Forderungen auch gegen den Koalitionspartner stellen, im Geheimen und bei Ratsentscheidungen mit dem Koalitionspartner stimmen getreu nach dem Motto: Was interessiert mich mein Geschwätz von Gestern“, so Friedrich Hölter, SPD-Fraktionsvorsitzender, „und: „wenn es um diese Frage und auch andere geht, so steht meine Tür zu Gesprächen immer offen.“
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Die CDU-MdL Klöpper u. Golland schreiben zum Thema "EEG-Umlage":Abschaffung der EEG-Umlage-BefreiungSPD und Grüne gefährden mit
ihrer Forderung nach Abschaffung der EEG-Umlage-Befreiung
Arbeitsplätze in Nordrhein-Westfalen
Bundesweit profitieren
über 700 besonders energieintensive Unternehmen mit knapp 1.000 Betriebsstätten
von der Befreiung von der EEG-Umlage. Allein 265 Betriebsstätten sind davon in
Nordrhein-Westfalen beheimatet.
„In unserem
Rhein-Erft-Kreis sind derzeit sieben Betriebe von der EEG-Umlage befreit. Diese
Unternehmen sind wichtige und verlässliche Arbeitgeber in der Region“, erklären
die CDU-Landtagsabgeordneten Rita Klöpper aus Frechen und Gregor Golland aus Brühl.
Diese Befreiung wird
jetzt von Rot-Grün im Bund durch die Herren Gabriel und Trittin in Frage
gestellt: Beide fordern, die Befreiung energieintensiver Industriebetriebe von
der EEG-Umlage abzuschaffen.
Klöpper und Golland:
„Wir möchten daher von der rot-grünen Landesregierung ganz genau wissen,
welche dieser Unternehmen aus ihrer Sicht zu Unrecht von der EEG-Umlage befreit
sind und ob sie plant, diese Befreiung aufzuheben? Die Landesregierung muss auch
die Frage beantworten, wie viele Arbeitsplätze dann gefährdet werden? Selbstverständlich sehen auch wir das Problem stark steigender Energiekosten für die Privathaushalte. Es besteht daher dringender Handlungsbedarf, die Bürgerinnen und Bürger in unserem Land bei den Energiekosten zu entlasten. Allerdings darf dies nicht zu Lasten von Arbeitsplätzen geschehen. Eine Entlastung kann nur durch eine Generalrevision des EEG erfolgen. Hierfür werden wir uns in den kommenden Monaten einsetzen." Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Gregor Golland , MdL (CDU) |
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Der SPD-MdL van den Berg schreibt zum Thema "Windkraft":Guido van den Berg:
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Die SPD-Aussem schreibt zum Thema "Dorfplatz":Dorfplatz Oberaußem zappenduster Seit mehreren Wochen ist der Dorfplatz in Oberaußem nicht beleuchtet. Aus der Stadtverwaltung gibt es hierfür keine Erklärung. Besonders bei dieser Jahreszeit ist die Beleuchtung für den Mittelpunkt des Ortes notwendig. Für Autofahrer wird die Fläche nur als dunkler Fleck wahrgenommen. Fußgängern ist es kaum noch möglich im Dunkeln sich über diesen Platz zu tasten. Nachdem bereits viele Geschäfte geschlossen haben verstärkt sich hier der Eindruck einer „Geisterstadt". Ein subjektives Gefühl von Sicherheit ist für die Bürgerinnen und Bürger nicht gewährleistet. „Hoffentlich ist das nicht eine der zwingend notwendigen Sparmaßnahmen der Stadt", so Franz Schallenberg(Vorsitzender SPD-Aussem). "Schliesslich ist Oberaußem hiervon am stärksten betroffen." Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Franz Schallenberg, Vorsitzender |
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Die Grüne-Ratsfraktion schreibt zum Thema "Sportplatz Fliesteden": Sportplatz Fliesteden: Wer sind die Profiteure?In der Sitzung des Finanzausschusses am 30.10.
wurde beschlossen, für 1 Million Euro Grundstücke auf - und hinter dem
Sportplatz von der Kirche zu kaufen, damit der Weg frei wird, den Platz zu
bebauen.
Der Deal ist aus Sicht von CDU und FDP nötig, weil es sich nicht lohne,
nur die drei Viertel des Sportplatzes zu bebauen, die schon der Stadt
gehören. Und weil einige mitverdienen wollen. Denn ein Viertel des Sportplatzes gehört der Kirchengemeinde St. Simeon
Fliesteden und beherbergt die Tennisanlage der Tennisabteilung des SC
Fliesteden, die in Erbpacht errichtet wurde. Lange Zeit war die Tennisabteilung nicht bereit, ihren Platz aufzugeben.
Erst als die Stadt einwilligte, einen Ersatz zu bieten, der den Wert der
alten Anlage deutlich übertrifft, lenkte man ein. Der neue Tennisplatz wird eine Flutlichtanlage erhalten, die der alte
nicht hatte und das neue Tennisheim wird mit 390 qm um 230 qm größer als
das Alte. Damit wird die Tennisabteilung des SC Fliesteden in der oberen
Etage des neuen Sportlerheimes genau so viel Fläche zur Verfügung haben,
wie die beiden Fußballvereine aus Büsdorf und Fliesteden im Erdgeschoß
zusammen. Auf der Anlage des Niederaußemer Tennisvereins ist Platz genug
vorhanden, um die Tennisspieler aus Fliesteden aufzunehmen. Der Platz ist
bei Weitem nicht ausgelastet. Warum wird bei der Zusammenlegung von
Sportanlagen ständig nur von Fußballplätzen gesprochen? Im Sportentwicklungsplan steht dazu folgendes: „18
Tennisfreiluftplätze können für 2009 als Bedarf in der Kreisstadt
Bergheim festgehalten werden. Diesem Bedarf steht ein Bestand von 34
Tennisfreiluftplätzen gegenüber. Daraus ergibt sich ein Überhang von 16
Tennisfreiluftplätzen." Von den Baukosten der neuen Sportanlage zwischen Büsdorf und Fliesteden
von 4,3 Millionen Euro gehen nach unserer Schätzung alleine gut 1 bis 1,5
Millionen für die Tennisanlage drauf. Die Bürgermeisterin lehnte es ab,
genaue Zahlen darüber zu nennen! Mitverdienen wird jetzt auch die Kirche, die ihre Zustimmung nur gegeben
hat, weil sie ihre Grundstücke versilbern konnte. In der Vorlage zum
Planungs- – und Umweltausschuss vom 15.12.2011 formulierte die Verwaltung
das so: „Die Umsetzung dieses weitergehenden Bodenmanagementprojektes ist
damit zwingende Vorraussetzung für die Realisierung des
Gesamtprojektes." Hirseler: „Die Tennisabteilung des SC Fliesteden bekommt vom
Steuerzahler für über eine Million Euro eine Anlage, die laut Gutachten
überflüssig ist. Die Kirche verdient mit und bekommt eine Million dazu.
Und die Stadt Bergheim? Sie bekommt gerade mal 90.000 Euro in die Kasse.
Weniger Ertrag als auf dem Sparbuch! Alles nur um ein Wahlgeschenk von CDU
und FDP zu bezahlen – um jeden Preis"
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620 | Die SPD-Bergheim-Mitte schreibt zum Thema "Straßenbegehung":
führt am Samstag, dem 17.11.2012 eine Begehung der Straßen Elsdorfer Str., Angelsdorfer Weg, Brockendorfer Weg und der Straßen des Dichterviertels in Bergheim-Zieverich durch. Alle Bürgerinnen und Bürger sind ab 11:00 Uhr herzlich eingeladen, dort mit Mitgliedern des SPD-Stadtbezirks Bergheim-Mitte zu sprechen, Anregungen zu geben und zu diskutieren. Wer den Rundgang begleiten möchte: Der Rundgang startet um 11:00 Uhr am Kreisel Krefelder Str./Ecke Elsdorfer Str.
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Volker Kaune, Vorsitzender |
621 | Die JU_REK schreibt zum Thema "Mitgliederversammlung":
Innere Sicherheit ist das Schwerpunktthema in der Arbeit der Jungen Union im
Rhein-Erft-Kreis. Die JU Rhein-Erft hat sich dem Thema "innere Sicherheit" als ein Schwerpunktthema ihrer Arbeit angenommen. Dies wurde in der diesjährigen Mitgliederversammlung schnell deutlich. "Das Sicherheitsverlangen stellt ein elementares Grundbedürfnis eines jeden Menschen dar, das wir viel zu oft politisch vernachlässigen," betonte Tobias Schenk, Kreisvorsitzende der JU-REK bereits in der Mitgliederbegrüßung. Ein Highlight der Versammlung war unter anderem die Rede von Peter Biesenbach, stellv. Vorsitzender der CDU Landtagsfraktion und für sicherheitspolische Fragen des Landes zuständig, der als Gastredner über die Sicherheitspolitik in NRW berichtete. In seiner Rede macht er anhand zahlreicher Beispiele deutlich, dass die rot-grüne Landesregierung im Bestreben, Arbeitsplätze im Polizeidienst einzusparen, genau den falschen Weg beschreitet und die Sicherheit im Land gefährde. Im Anschlus stellte Herr Schenk den JU-REK-Antrag „Bessere Voraussetzungen vor Ort schaffen für einen sicheren und sauberen Rhein-Erft-Kreis“ vor, welcher im Anschluss einstimmig von den Mitgliedern verabschiedet wurde. "Mit unserem Leitantrag „Bessere Voraussetzungen vor Ort schaffen für einen sicheren und sauberen Rhein-Erft-Kreis“ konzentrieren wir uns bewusst auf die kommunalen Aspekte der Sicherheitspolitik", führte Herr Schenk das Anliegen aus. Peter Biesenbach MdL lobte, dass sich der größte politische Jugendverband im Rhein-Erft Kreis mit diesem wichtigen Thema auseinandersetzte. Ein weiterer Gast der Veranstaltung war zudem der Bezirksvorsitzende Paul Ziemiak (Südwestfalen) Paul Ziemiak, Bezirksvorsitzender der JU Südwestfalen, stellte sich den Mitgliedern als Kandidat für den JU-Landesvorsitz vor. Er machte deutlich, dass die Junge Union sich stärker in die Diskussion der politischen Themen innerhalb der CDU einbringen müsse. Damit dies auch möglich ist, wurde von den Mitgliedern des Kreisverbandes eine Resolution verabschiedet mit dem Ziel, Mitglieder der Jungen Union bei bestimmten Voraussetzungen innerhalb der CDU beitragsfrei zu stellen und dadurch neben der Mitgliedschaft in der JU auch eine vollwertige Mitgliedschaft in der Mutterpartei CDU zu ermöglichen. Es bleibt abzuwarten, in wieweit die CDU mit diesem Anliegen ihrer politischen Jugendorganisation kooperieren wird. Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Tobias S. Schenk, Vorsitzender |
622 | Der SPD-Ratsherr H.-J. Falterbaum schreibt zum Thema "Bäderwesen":
An die Mitglieder des Rates der Kreisstadt Bergheim über Fach Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, am 12.07.2010 hat der Rat beschlossen, als notwendigen Beitrag zur Haushaltskonsolidierung das bestehende Bäderangebot an einen zentralen Standort zusammenzuführen. Ich zitiere: „Um für die Zukunft ein ausreichendes schwimmsportliches Angebot für alle Bergheimer sicherzustellen, ist es der feste Wille des Rates für 2016 ein Hallen- und Freibad an zentraler Stelle zu errichten." Als erster Schritt sollte deshalb 2011 über einen geeigneten Standort beschlossen werden, um anschließend in die Detailplanung einsteigen zu können. Es sind inzwischen 28 Monate ins Land gegangen, da muss die Frage erlaubt sein: Was hat der zuständige Fachausschuss entschieden? Die Antwort lautet: Nichts! Der Ausschuss für Feuerwehr und städt. Dienste hat zwar eine Entscheidungsmatrix in Auftrag gegeben, er hat sich Gutachter angehört, die aufgrund dieser Vorgabe zu fünf Standorten umfangreiche Stellungnahmen erarbeitet haben, auf dieser Grundlage hätte er auch entscheiden können. Aber dies hätte ja bedeutet: Rückrat zeigen! Stattdessen hat man sich lieber auf Vorschlag einer kleinen Fraktion einen weiteren Gutachter angehört nach dem Motto: Wie können wir ein neues bombastisches Zentralbad bauen lassen, das nicht wir, sondern unsere Kinder und Enkel bezahlen müssen. PPP-Modell nennt sich das auf Neudeutsch. Für den städt. Haushalt hat diese Unentschlossenheit des Fachausschusses bereits heute nachteilige Konsequenzen, über die man aber in diesem Ausschuss nicht spricht. Deshalb sehe ich mich hier in meiner Funktion als Ausschussvorsitzender in der Pflicht auf folgendes hinzuweisen: Nach dem Haushaltsplan (Seite 791) hätten bereits im vergangenen Jahr zwei Bäder zurückgebaut werden sollen. Da dies nicht geschehen ist, werden uns die Abrisskosten für den ohnehin schon angespannten Haushalt 2013/2014 belasten – zuzüglich der bisher nicht veranschlagten Abschreibungsbeträge für diese Bäder. Wegen dieser zögerlichen Haltung des Ausschusses kann ich auch nachvollziehen, dass es dem Kämmerer für seien Haushaltsentwurf an Planungssicherheit für eine Veranschlagung der erforderlichen Mittel in der Finanzplanung fehlt. Kein Wunder also, wenn die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen befürchtet, dass andere Maßnahmen zu Lasten des für 2016 geplanten Zentralbades gehen (vgl. Rhein-Erft-Rundschau vom 09.11.2012). Für den Fall, dass der Ausschuss für Feuerwehr und städt. Dienste in seiner nächsten Sitzung am 12.12.2012 wiederum nicht über die schon seit langem überfällige Standortauswahl für das zukünftige Bad an zentraler Stelle als Beschlussempfehlung an den Rat entscheidet, werde ich zur Entscheidung in der Ratssitzung am 17.12.2012 beantragen:
Zudem werde ich in dieser Sitzung den Kämmerer fragen, ob die Behauptung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zutrifft, er habe die Mittel für ein Bad an zentraler Stelle bereits für andere Maßnahmen eingesetzt. Frau Bürgermeisterin Pfordt erhält als Vorsitzende des Rates und als Hauptverwaltungsbeamtin von mir eine Kopie dieses Schreibens unmittelbar. Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Herrmann-Josef Falterbaum, Ratsherr (SPD) |
623 | Die SPD-Bergheim-Mitte schreibt zum Thema "PräFam":
Aktuell 46 Familien mit jungen Schwangeren und kleinen
KIndern haben dann keinen Ansprechpartnerin, wie etwa eine Hebamme oder eine
Familienhelferin mehr vor Ort. Auch das hier aufgebaute Netzwerk an
ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und Familienpaten wird mangels
Koordination zusammenbrechen. Der Vorsitzende des SPD-Stadtbezirks
Bergheim-Mitte, Volker Kaune, fürchtet nun durch den Wegfall dieses
niedrigschwelligen Angebots direkt für die Menschen vor Ort, dass Zieverich
auf dem Weg von einem Problemstadtteil hin zu einem auch für Neubürger
attraktiven Quartier ins Straucheln gerät. Die SPD Bergheim-Mitte empfielt allen Verantwortlichen von bürgernahen Projekten sich rechtzeitig vor einem absehbaren Ende der Finanzierung an die zuständigen politischen Gremien zu wenden und bloße Aussagen der Stadtverwaltung zumindest kritisch zu hinterfragen.
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Volker Kaune, Vorsitzender |
624 | Die JU_REK schreibt zum Thema "JU-NRW-Tag":
Die Junge Union Rhein-Erft ist am Wochenende auf
dem 47. NRW-Tag der Jungen Union NRW in Bocholt erneut ausgezeichnet worden: Der
CDU-Nachwuchs gewann bereits zum zweiten Mal in Folge die landesweite
Mitgliederwerbeaktion. Mit über 200 geworbenen Mitgliedern seit Jahresanfang zählt
die JU derzeit rund 1500 Mitglieder und ist damit der fünfstärkste
Kreisverband Deutschlands. "Das ist eine tolle Bestätigung für unsere
langjährige erfolgreiche Arbeit" sagt Tobias Schenk, Vorsitzender der
Jungen Union (JU) Rhein-Erft. Bilder dazu findet man auf www.ju-rhein-erft.de Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Tobias S. Schenk,
Vorsitzender |
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Die SPD-Fraktion schreibt zum Thema "Digitaler Sitzungsdienst":Einstieg in den digitalen Sitzungsdienst Sehr geehrte Damen und Herren, der technische Fortschritt macht auch vor der Stadt Bergheim nicht Halt. Auf Antrag des SPD-Fraktionsvorsitzenden, Friedrich Hölter, beschließt der Haupt-, Sozial- und Personalausschuss in seiner Sitzung vom 13.11.2013 den Einstieg in den digitalen Sitzungsdienst bzw. die Einführung eines papierlosen Sitzungsdienstes. Zunächst ist eine Testphase von einem Jahr vorgesehen, wobei die Teilnahme am digitalen Sitzungsdienst auf freiwilliger Basis und mit privaten Endgeräten stattfindet. Die Stadt Bergheim spare zum einen Geld und zum anderen sei es umweltfreundlicher, so Anni Wilbertz, Geschäftsführerin der SPD-Fraktion.
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Die Grüne-Ratsfraktion schreibt zum Thema "Dubiose Grundstücksgeschäfte": CDU / FDP Mehrheit verkauft Bergheim an RWEDubiose Grundstücksgeschäfte in nichtöffentlichen Sitzungen Die CDU-Mehrheit nutzt jedes Mittel, ihren kommenden Doppelhaushalt zu retten, um rechtzeitig vor der nächsten Wahl Geld für weitere Wahlgeschenke zu haben. RWE hatte im Sommer angekündigt, trotz Milliardengewinnen, in Bergheim keine Steuern mehr zu zahlen. Die Bürgermeisterin ist deshalb auf die Idee gekommen, durch einen Grundstücksdeal mit RWE wieder Geld in die Kasse zu kriegen und RWE damit gleichzeitig rein zu waschen. Inhalt dieses Deals ist der gleichzeitige Verkauf der Fläche des Büsdorfer Sportplatzes, einer 60.000 qm großen Fläche im Gewerbepark Paffendorf und des gesamten städtischen Grundbesitzes von 500.000 qm auf der Fläche des Tagebaues Bergheim. Bemerkenswert ist dabei vor Allem, dass RWE pro qm im Gewerbepark statt der üblichen 50 € nur 38 € zahlen muss. Das entspricht einer Ersparnis von 720.000 € für RWE. Damit aber noch nicht genug: Mit dem Verkauf der Tagebaufläche hintertreibt die CDU / FDP Koalition den Ratsbeschluss vom April 2011, wonach auf der Fläche des ehemaligen Bethlehemer Waldes jährlich 3 ha Wald neu angepflanzt werden sollten. Dafür wurden vom Rat in den Jahren 2011 bis 2015 jeweils 15.000 € im Haushalt eingesetzt. Damit hatte der Rat also schon ausreichend Geld bereitgestellt, um ein Drittel der städtischen Fläche wieder aufzuforsten. Die grüne Ratsfraktion hatte das so beantragt, nachdem das Gutachterbüro Dr. Jansen im Gutachten zum Wohnungsbedarf der Stadt Bergheim feststellte, es gäbe keinen Bedarf mehr für eine Siedlungsfläche im Tagebau. Dass der Beschluss zustande kam, war auch der Unterstützung durch die Bürgermeisterin während der interfraktionellen Verhandlungen über den Haushalt 2011/2012 zu verdanken. Schließlich hatte Frau Pfordt schon vor Jahren bei einer Unterschriftenaktion zur Wiederanpflanzung des Bethlehemer Waldes unterschrieben. Peter Hirseler: „Wie wichtig Frau Pfordt der Bethlehemer Wald und ihr eigener Standpunkt tatsächlich ist, hat der letzte Finanzausschuss hinreichend belegt: Alles nur heiße Luft! Ohne ihre Zustimmung wäre dieser Bruch des Ratsbeschlusses nicht möglich gewesen.“ Das heißt, sie hat uns vor 2 Jahren bewusst hinters Licht geführt, nur um unsere Zustimmung zum Doppelhaushalt zu erreichen. Wohl wissend, dass der Beschluss nicht ausgeführt werden wird. Oder sie hat nicht das Rückgrat, sich gegen die Seilschaften im Rathaus zu stellen, die wirklich regieren. In beiden Fällen ist eines klar: Unsere Bürgermeisterin ist Frau Pfordt nicht mehr! Zuständige Verwaltungsmitarbeiter gaben ein halbes Jahr nach der Beschlussfassung an, der oben genannte Beschluss sei ihnen nicht bekannt! Er wurde offensichtlich nicht mit höchster Priorität bearbeitet. Schon zu dieser Zeit wurde von Seiten der Verwaltung an der Legende gestrickt, es sei gar nicht konkret die Fläche des ehemaligen Bethlehemer Waldes gemeint gewesen. Dem hat die Bürgermeisterin auch nicht entgegegewirkt. Seit wir gestern einen Vermerk von Herrn Mirgeler erhalten haben, war klar, was abläuft. Darin wird Herrn Hübners Falschaussage hofiert und mir unterstellt, ich wüsste nicht, was ich beantragt habe, wie das behandelt wurde und was dann daraufhin beschlossen wurde. Die Sache hat System. Dabei muss auch dem dümmsten Ratsvertreter klar sein, dass wir dem Doppelhaushalt niemals zugestimmt hätten, ohne dass unsere seit 30 Jahren bestehende Kernforderung entsprechend umgesetzt worden wäre. Ich war in den interfraktionellen Verhandlungen zum Haushalt sogar soweit gegangen, auf die Früchte des Erfolgs zu verzichten und hatte zugesagt, damit nicht an die Öffentlichkeit zu gehen. Um der Sache willen. Ich habe mich daran gehalten! Frau Pfordt und Herr Hübner nehmen es dagegen mit Wahrheit und Vertragstreue nicht so ernst! Außerdem fragen wir uns, und das ist vielleicht noch viel schlimmer, wie will Frau Pfordt der Öffentlichkeit eigentlich noch weismachen, dass es z.B. im Zuge der Rekomunalisierung des Strom- und Gasnetzes noch ein faires Verfahren gibt bei der Suche nach einem Partner für die zu gründende Netzgesellschaft? Warum hat die Ratsmehrheit ohne Zwang und unter Nichtbeachtung eigener Beschlüsse der Änderung von Flächennutzungsplan und Bebauungsplan für den Bau eines neuen Kraftwerkes in Niederaußem durch RWE zugestimmt? Gab es dafür Gegenleistungen, die der Öffentlichkeit bisher vorenthalten werden?
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes :Peter Hirseler,
Fraktionsvorsitzender |
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Die SPD-Fraktion schreibt zum Thema "Haushaltspolitik":Haushaltspolitik für Politiker oder für Sehr geehrte Damen und Herren, Der Ausschusses für Wirtschaftsförderung, Liegenschaften und Finanzen hat in seiner letzten Sitzung den Verkauf von Grundstücken im ehemaligen Tagebau Fortuna mit Mehrheit beschlossen. Sowohl die SPD als auch Bündnis 90 / Die Grünen hatten dies entschieden abgelehnt. Hintergrund der Verkäufe ist die absolut desaströse Haushaltslage der Stadt Bergheim in den folgenden Jahren. Mit diesem Beschluss und der daraus folgenden Einnahmeverbesserung von mehr als 2,5 Mio. EUR und Einnahmen aus weiteren Grundstücksverkäufen sowie bilanziellen Verbesserungen soll der Haushalt so gestaltet werden, dass ein Haushaltssicherungskonzept verhindert werden kann. Auf den ersten Blick mag das positiv erscheinen. Es hört sich doch gut an, wenn ein ausgeglichener Haushalt präsentiert werden kann. Die Einnahmeverluste aus den fehlenden Gewerbesteuereinnahme von RWE werden durch Einnahmen aus Grundstücksverkäufen an den Konzern nahezu ausgeglichen. RWE kann auf diese Weise zeigen, dass man bemüht ist, der Stadt aus ihrer finanziellen Klemme zu helfen. Welche Politik der Gestaltung und Verantwortung für zukünftige Generationen steht aber hinter diesen Beschlüssen und wer hat sie zu verantworten? Die gestalterische Mehrheit aus CDU, FDP und BMA bestimmt die politischen Richtlinien, nach denen die Verwaltung und hier insbesondere der Kämmerer der Stadt Bergheim handeln soll, um deren Interessen und Pläne umzusetzen. Es scheint in diesem Fall so zu sein, dass einzelne handelnde Personen in der CDU-Fraktion eine so starke Machtposition innehaben, dass sie ihre eigenen Einzelinteressen durchsetzen können, um für die nächsten Kommunalwahlen ihren persönlichen Nutzen ziehen zu können. Dass dies so ist, sieht man am Beispiel der Sportanlage Fliesteden Büsdorf, die neu gebaut werden soll. Der Kämmerer der Stadt Bergheim hatte sich bei der Verhängung der Haushaltssperre dahingehend geäußert, dass man aufgrund der Haushaltslage alle zukünftigen geplanten Investitionen auf den Prüfstand stellen müsse, darunter auch den Neubau der o. g. Sportanlage. Hauhaltstechnisch kann man die Anlage so rechnen, dass nach Abschluss der Maßnahme durch Grundstücksverkäufe an alter Stelle in Fliesteden und in Büsdorf die Kosten wieder eingespielt werden und sogar ein bilanzieller Gewinn erzielt werden kann; es müssen aber zunächst rund 4,2 Mio. EUR investiert werden von Geld, dass nicht da ist und bei Banken geliehen werden muss. Daher sollen jetzt Hals über Kopf Grundstücke zu einem Spottpreis verkauft werden. Würde man abwarten und dann auch erst wissen, wo diese Grundstücke genau liegen - denn das steht ja noch nicht fest - dann könnte mit hoher Wahrscheinlichkeit ein noch höherer Preis erzielt werden. Fliesteden ist nicht der Nabel der Welt. Es wurde ein Baugebiet am alten Fließ errichtet, weitere Baugebiete entstehen durch die Bebauung des alten Sportplatzes und jetzt auch noch am Golfplatz. Die Verkäufe laufen gut an. Was aber ist mit der fehlenden Infrastruktur, die wahrscheinlich aufgrund einer dann möglichen Verdoppelung der Einwohnerzahl entsteht? Wie kann diese dann errichtet werden, wenn kein Geld mehr im Stadtsäckel ist? Zudem bleibt die ungeklärte Frage zur Zukunft des Zentralbades. Im Rat der Stadt Bergheim wurde ein einstimmiger Beschluss gefasst, ein neues Bad an zentraler Stelle zu bauen und dann alle anderen Bäder zu schließen. Aus der SPD-Fraktion hat es schon Vorschläge gegeben, wie dieses Problem gelöst werden könnte. Die von der CDU geführte Mehrheit im Rat der Stadt Bergheim traut sich aber nicht, zu entscheiden. Sie schiebt es vor sich her und möchte das Problem am liebsten erst nach den nächsten Wahlen angehen, wenn überhaupt. Das legt die Vermutung nahe, dass die Stadt Bergheim gar kein Geld mehr im Stadtsäckel hat, um ein neues Bad zu bauen. Im übrigen steht nach dem beschlossenen Verkauf der Grundstücke fest, dass der zu prüfende Standort im Tagebau Kenten, wie er im Gutachten zur Standortfrage benannt wurde, nicht mehr zur Verfügung steht. Das Gelände wurde gestern verkauft. Er könnte natürlich auf für ein Vielfaches des erhaltenen Kaufpreises zurückgekauft werden. All dies lässt den Schluss zu, dass die Gesamtinteressen der Bürger dieser Stadt hinter Interessen Einzelner zurücktreten müssen. Es ist unverantwortlich, Grundstücke zu verkaufen, von denen man noch nicht einmal genau weiß, wo sie liegen und das zu Lasten zukünftiger Generationen. Wann fangen wir an darüber nachzudenken, wie wir unsere Stadt nachhaltig gestalten wollen. Die Interessen der Bürger, ihre Wünsche und ihr Auftrag an uns Politiker, eine lebenswerte Stadt zu gestalten, Verantwortung auch für das zu übernehmen, was durch unsere Entscheidungen für zukünftige Generationen bewirkt wird, stehen im Vordergrund unserer Aufgaben. Die kurzfristige Reparatur eines Haushaltes unter Hintanstellung nachhaltiger Lebensraumgestaltung ist ein Vergehen an unseren Kindern und Enkeln und kann nicht hingenommen werden.
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628 | Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Autobahn-Hinweisschild":
Dieser
Auffassung ist zumindest der SPD-Ortsvereins-Vorsitzende Dr. Kai Faßbender und
glaubt, dass das Verkehrsschild mit dem abgebildeten Kraftwerk
und einen
Braunkohlebagger eher das Image festigt, dass Bergheim außer Industrie nichts
zu bieten hat. Dabei weisen
anderenorts die braunen-weißen Schilder auf besondere Sehenswürdigkeiten hin,
deren Besuch sich lohnt und die den Tourismus in der Region ankurbeln. Denkbar wären
aus Faßbender’s Sicht Abbildungen des Schloss Paffendorfs, des Aachener
Tors oder anderer herausragender Denkmäler der Kreisstadt gewesen. Der SPD-Chef
will jetzt beantragen, dass sich der Stadtrat mit dem Thema beschäftigt, denn
schließlich könne nur dieser eine Empfehlung an eine Kommission abgeben, die
u. a. aus Vertretern des Verkehrsministerium, der Bezirksregierung
und dem Landesbetrieb Straßen besteht und die über die Anträge entscheidet.
Die Stadt müsse dann einen Entwurf vorlegen und die Kosten in Höhe von
3-4 Tausend Euro tragen. Dabei ist noch vollkommen unklar, ob besagte Kommission
überhaupt einem weiteren Schild zustimmt, hat Faßbender bereits im Vorfeld
erfahren. Sollte das Thema dann im Stadtrat behandelt werden, möchte der SPD-Chef auch wissen, wer die bisherigen Schilder auf Bergheimer Stadtgebiet beantragt und bezahlt hat. „Eine erforderliche Beschlussfassung hat es dazu nach meinem Kenntnistand nicht gegeben,“ so Faßbender.
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender, Vorsitzender |
629 | Die SPD-Bergheim-Mitte schreibt zum Thema "Weihnachtsstand":
Ab 09:30 Uhr besteht auf
dem Hubert-Rheinfeld-Platz in der Fußgängerzone Gelegenheit zu Gesprächen
mit Mitgliedern des SPD-Stadtbezirks Bergheim-Mitte. Kinder erhalten eine
kleine Überraschung.
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Volker Kaune, Vorsitzender |
630 | Die SPD-Bergheim-Mitte schreibt zum Thema "Weihnachtsstand":
Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger haben die Gelegenheit wahrgenommen, bei Glühwein, heißem Apfelsaft und frisch gebackenen Waffeln das Jahr 2012 Revue passieren zu lassen. Auch nutzten viele Bergheimerinnen und Bergheimer die Möglichkeit, den anwesenden SPD-Bundestagskandidaten Dierk Timm persönlich kennenzulernen und zu seinen Vorstellungen und Zielen zu befragen.
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Volker Kaune, Vorsitzender |
631 | Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Jubilarehrung":
Für 50 jährige
Mitgliedschaft in der SPD wurde Georg Steingräber geehrt. Für 40-jährige
Mitgliedschaft wurden Ursula Fogolin, Walter Grupe, Margret Gülden und Cäcilie
Strauch sowie für 25-jährige Mitgliedschaft Dr. Wolfgang Reuter und Rüdiger
Hunke geehrt. Der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Dr. Kai Faßbender dankte den
Jubilaren für ihre langjährige Mitgliedschaft und Treue zur SPD. Einer besonderen Ehrung wurde Maria Fünders aus Niederaußem zu Teil. Sie ist zwar „erst“ seit 25 Jahren Mitglied in der SPD, war aber erst mit 75 Jahren in die Partei eingetreten, so dass der Bergheimer SPD-Chef Faßbender nicht nur zum Parteijubiläum, sondern gleich zum 100 Geburtstag gratulieren konnte. Einzigartig in der SPD, wie sich Faßbender vom Willy-Brandt-Haus in Berlin bestätigen ließ. Ein Bild der Jubilarin findet sich auf www.spd-bergheim-erft.de
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender, Vorsitzender |
632 | Der SPD-MdB-Kandidat Dierk Timmschreibt zum Thema "Firmenbesuch":
Der SPD-Bundestagskandidat Dierk
Timm konnte beim Firmenbesuch einen Eindruck gewinnen, welchen Beitrag effizient
genutzte Elektronutzfahrzeuge im Hinblick auf die Reduzierung der CO2-Emissionen
und der Verringerung von Lärmbelästigung leisten können. Timm erkundigte sich über die
neuesten technischen Entwicklungen im Bereich der Elektromobilität und deren
Herausforderungen. Bei der e-Wolf GmbH werden sowohl alltagstaugliche E-PKWs
sowie E-Nutzfahrzeuge für fast jeden Einsatzbereich entwickelt und hergestellt.
Nach seiner Gründung 2009 entwickelte e-Wolf innerhalb von sechs Monaten einen
230 Stundenkilometer schnellen Sportwagen mit Elektroantrieb. Möglich machte
diese aufwendige Entwicklung eine Reihe von Fachkräften mit hochspezialisiertem
Wissen aus dem Formel-1-Umfeld. Mit dem Focus auf
Elektro-Nutzfahrzeuge für den städtischen Transport sieht der Leiter der Geschäftsentwicklung
der e-Wolf GmbH, Fabian Krohn, ein großes Potential für die Zukunft. Dierk Timm: „Ich bin einen
Transporter Probe gefahren. Die Leistung überzeugt. Ich freue mich, dass wir
hier im Rhein-Erft-Kreis so ein innovatives Unternehmen haben und das die
Fahrzeuge mit über 75 % aus deutscher Wertschöpfung kommen; also die
Arbeitsleistung hier vor Ort erbracht wird. Elektromobilität ist sicher ein
Zukunftsfeld.“ Foto: Dierk Timm und e-Wolf Geschäftsführer Fabian Krohn zu sehen auf www.dierktimm.de
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dierk Timm, SPD-MdB-Kandidat |
633 | Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Windenergieanlagen":
Beschluss der Mitgliederversammlung vom 12.11.2011 Der SPD-Ortsverein Bergheim setzt sich für eine Förderung der regenerativen Energien im Stadtgebiet Bergheim ein. Dazu zählen neben vielen kleineren Maßnahmen im Bereich der Geothermie, insbesondere die geplante Biogasanlage im Gewerbepark Bergheim-Paffendorf sowie gezielte Projekte mit Photovoltaik- und Solar-Anlagen auf kommunalen und privaten Gebäuden und Flächen. Der SPD-Ortsverein Bergheim ist auch für eine gezielte Förderung der Windenergie, möchte aber aufgrund der bestehenden Belastungen durch Tagebaue, Kraftwerksanlagen, Stromleitungen und sonstige Industrieanlagen im Stadtgebiet Bergheim eine weitere Beeinträchtigung des Landschaftsbildes und der wenigen Naherholungsflächen vermeiden. Bergheim muss für seine Bevölkerung attraktiv bleiben. Von daher soll die Ausweisung weiterer Windpotentialflächen über die bestehenden Flächen hinaus nicht ausgeschlossen, aber so restriktiv wie möglich erfolgen.
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender, Vorsitzender |
634 | Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Toilettenanlagen":
Sehr geehrte Damen und Herren, als örtliche Gliederung der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) haben wir uns in unserer letzten Vorstandssitzung mit dem behindertengerechten Zugang der Postschließfächer und der Toilettenanlagen in Ihrer oben genannten Filiale befasst. Dabei sind sowohl die Postschließfächer als auch die Toiletten nur eingeschränkt oder gar nicht von Menschen mit Handicap, insbesondere von solchen mit Rollstuhl und elektrischem Rollstuhl, zu nutzen. Ihre Bemühungen, hier Lösungen zu finden und anzubieten, erkennen wir ausdrücklich an, bitten Sie aber mit Blick auf die Umsetzung der UNBehindertenrechtskonvention Lösungen anzubieten, die nicht zu einer wie auch immer gearteten Sonderstellung von Menschen mit einem Handicap führen. Eine eingerichtete Behindertentoilette mit vorgeschalteten Schwingtüren im Zugangsbereich (die zwar in letzter Zeit scheinbar wegen einem Defekt offenstehen) ist nämlich nicht oder nur mit Hilfe Dritter zugänglich. Ebenso stellt das Angebot für Menschen mit Handicap, Briefe am Schalter abzuholen zu können, eine Ungleichbehandlung dar, zumal die Öffnungszeiten im eigentlichen Schließfachbereich (hier befindet sich eine schwer zu öffnende Brandschutztüre) sehr viel weitergehend sind, als im Filialbereich. Sicherlich fordert die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention ein Umdenken von Firmen, ja unserer gesamten Gesellschaft. Wir von der SPD in Bergheim, die wir die Umsetzung der Kaufland-Filiale mit den anderen Parteien im Rat der Stadt Bergheim unterstützt haben, würden es sehr begrüßen, wenn Sie weitergehende Lösungen anbieten und sich hierzu mit dem örtlichen Verein SHG Handicap e.V. abstimmen könnten. Da dieses Thema öffentlich diskutiert wurde und wird, erhält die örtliche Presse eine Durchschrift unseres Schreibens, genauso, wie wir ihr Antwortschreiben auch der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen würden. Mit freundlichen Grüßen Dr. Kai Faßbender Vorsitzender SPD-Ortsverein Bergheim
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender, Vorsitzender |
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PRO NRW Bergheim schreibt zum Thema "Einbrüche":
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Die SPD-Aussem schreibt zum Thema "Vorstandswahl":Vorstandsneuwahl der SPD Außem Bei der Mitgliederversammlung der SPD Aussem fand eine Neuwahl des Vorstandes statt. Als Vorsitzender wurde mit großer Mehrheit der bisherige Vorsitzende Franz
Schallenberg im Amt bestätigt. Als stellvertretende Vorsitzende wurden Elisabeth Demgensky und Markus
Rasten wiedergewählt. Das Amt der Schriftführerin wird von Ursula
Schnitzler geführt. Als neuer Beisitzer wurde Ulrich Krause
gewählt. Im Amt bestätigt wurden Hans Griese, Donald Perz und Karl
Schäfer. „Mit dieser Mannschaft wird die erfolgreiche Politik der SPD Aussem
weitergeführt“, so Franz Schallenberg. „Im Hinblick auf die
Kommunalwahl 2014 sind wir gut aufgestellt.. Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Franz Schallenberg, Vorsitzender |
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DIE LINKE schreibt zum Thema "Stumprücktritt":Zum
Rücktritt von Landrat Werner Stump erklärt der Sprecher
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Die Grüne-Ratsfraktion schreibt zum Thema "Mehrgenerationenhaus": Bürgermeisterin lässt sich
von
auf der
Nase herumtanzen
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640 | Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Bananenrepublik":
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641 | Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Paffendorfer Weg":Verkauf Grundstück
Paffendorfer Demnach wurde Faßbender im
September 2009 von der Stadtverwaltung mitgeteilt, dass nach einem Abriss
keine Bebauung mehr zulässig sei. Wie kürzlich zu lesen war beabsichtigt
jetzt der Erftverband nach erfolgtem Abriss den Bau eines kleinen Heizwerks. Faßbender möchte daher von der
Stadtverwaltung und dem Erftverband wissen, auf welcher Rechtsgrundlage jetzt
eine Bebauung zulässig ist, schließlich gebe es immer wieder Bauanfragen in
der Erftaue, die von der Stadtverwaltung in Rücksprache mit dem Erftverband
abgelehnt werden. Dem SPD-Chef selbst stört eine Bebauung an dieser Stelle nicht, wenn die Rechtslage geklärt ist und einer ausreichender Sichtschutz zur Wohnbebauung auf der anderen Erftseite geschaffen wird.
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender, Vorsitzender |
642 | Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Verbraucherinteressen":SPD setzt sich für Verbraucherinteressen ein Wenn in diesen Tagen zig Tausende Bergheimer RWE-Kunden von ihrem Energieversorger Post erhalten, so hängt das ein Stück weit mit der Initiative der Bergheimer SPD zusammen. So lädt die RWE Vertriebs-AG für Mittwoch den 13. März ab 18 Uhr ihre
Kunden zu einer Vortragsveranstaltung zum Thema „Energiesparendes Wohnen,
Bauen und Modernisieren“ in das Medio Rhein-Erft ein. Außerdem informiert
RWE in seinem Bergheimer Energie-Laden in der Humboldtstraße, welches seiner
Strom- und Erdgasangebote am besten für die jeweiligen Kundenbedürfnisse
ist. Der großangelegten Kundenaktion gingen zahlreiche Gespräche zwischen dem
Energieversorger und dem Bergheimer SPD-Vorsitzenden Dr. Kai Faßbender und
seinem Stellvertreter Achim Brauer voraus. Faßbender und Brauer war es nicht
einsichtig, warum gerade RWE als Grundversorger keine günstigen
Regionaltarife inmitten einer Region anbieten kann, die mit Tagebauen,
Kraftwerken und Überlandleitungen die Lasten der Stromerzeugung trägt. In den Gesprächen wurde den Sozialdemokraten allerdings klar, dass ein von
ihnen favorisierter günstiger Regionaltarif allein aus rechtlichen Gründen
nicht umzusetzen war. Faßbender und Brauer sind aber dennoch mit den erzielten Ergebnissen zufrieden. RWE bewegt sich und informiert seine Kunden individuell über die bestmöglichen Tarife – das kommt allen Kunden in allen Bevölkerungsschichten zu Gute und ist ein Schritt in die richtige Richtung“, so Faßbender und Brauer, die sich auch zukünftig für Verbraucherinteressen einsetzen werden.
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender, Vorsitzender |
643 | Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Sekundarschule":Weitere Gesamtschule oder
Sekundarschule für Bergheim
Elternbefragung zügig durchführen
Wenn es nach dem Willen der
Bergheimer SPD geht, soll die Stadtverwaltung jetzt zügig die Eltern und
Erziehungsberechtigten von Grundschülern befragen, welche weiterführende
Schulform sie zukünftig für ihre Kinder im Bergheimer Stadtgebiet wünschen. Zur Zeit gibt es zwei Gymnasien, eine
Gesamtschule, zwei Realschulen, zwei Hauptschulen und eine Förderschule im
Stadtgebiet von Bergheim, wobei die Schülerzahlen gerade bei den Hauptschulen
in den letzten Jahren rückläufig sind und die Gesamtschule in
Quadrath-Ichendorf jedes Jahr zwischen 100 und 150 Schülern wegen Überbelegung
ablehnen muss. Außerdem besuchen zurzeit 99 Bergheimer Kinder die katholische
Gesamtschule in Pulheim. Dabei könnte nach dem „NRW-Schulfrieden“ aus
dem Jahr 2011 auch in Bergheim eine Sekundarschule geben, die ein längeres
gemeinsames Lernen aller Schüler bis zur 6 Klasse vorsieht, allerdings keine
eigene Oberstufe hat und mit einem Gymnasium oder einer Gesamtschule kooperieren
soll. So bevorzugt die SPD mit ihrem Vorsitzenden Dr.
Kai Faßbender daher eine weitere Gesamtschule im Außemer Bereich, mit einer
guten Erreichbarkeit für die nördlichen Bergheimer Stadtteile und der Möglichkeit,
auch hier das Abitur zu erlangen. Ins konkrete Blickfeld für einen
Schulstandort rückt hierfür die Hauptschule in Niederaußem, für die
mittelfristig nur noch eine Ein- bis Zweizügigkeit prognostiziert wird und die
aus Sicht der Bergheimer SPD immer weniger von Eltern und Schülern angefragt
wird. Der Bergheimer SPD-Chef will allerdings nicht
einer Elternbefragung vorweg greifen und diese unabhängig vom Ergebnis auch
akzeptieren. „Klar werden wir für eine weitere Gesamtschule kämpfen und
werben, sehen aber auch in einem Votum für eine Sekundarschule eine deutliche
Verbesserung gegenüber der IST-Situation“, so Faßbender. Wenn der Haushalt der Stadt Bergheim, so wie vom
Kämmerer vorgeschlagen, im März verabschiedet wird, stehen für die
Elternbefragung bereits in diesem Jahr 10.000 Euro zur Verfügung.
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender, Vorsitzender |
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DIE LINKE schreibt zum Thema "Wahltermin":DIE LINKE. Rhein-Erft begrüßt
den Termin
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DIE LINKE.Frauengruppe schreibt zum Thema "Weltfrauentag":Den Verkäuferinnen einen guten Lohn!DIE LINKE.AG Frauengruppe in Rhein-Erft zeigt sich solidarisch mit den Beschäftigen im Einzelhandel, 38,5 Prozent arbeiten in Nordrhein-Westfalen zu Niedriglöhnen. „ 38,5 der mehrheitlich weiblich Beschäftigten arbeiten im Einzelhandel in NRW unterhalb der offiziellen Niedriglohn-grenze von 10,36 Euro. DIE LINKE unterstützt daher die Beschäftigten in ihrem Kampf für gute Arbeitsbedingungen und gute Löhne. In den anstehenden Tarifverhandlungen im Einzelhandel fordern wir auch die Kunden auf, sich mit den Verkäuferinnen und Verkäufern solidarisch zu zeigen“, erklärt Mitglied der DIE LINKE.AG" Frauengruppe/ Lisa Rhein-Erft Martina Thomas am 08.03.2013 des Internationalen Frauentages. Nach Auskunft der Bundesagentur für Arbeit gibt es in Rhein-Erft im Einzelhandel 11.867 sozial-versicherungspflichtige Beschäftigte, davon 7.609 Frauen. Hinzu kommen noch zahlreiche Minijobberinnen und Minijobber. Bundesweit kämpfen zurzeit drei Millionen Beschäftigte im Einzelhandel um ihr Weihnachtsgeld, freie Wochenenden und Nachtzuschläge, nachdem die Arbeitgeber die bestehenden Tarifverträge aufgekündigt haben. „Die Arbeitgeber blasen mit einer Kündigung aller Tarifverträge zu einem Generalangriff auf soziale Errungenschaften und Rechte im Einzelhandel. DIE LINKE unterstützt die Kolleginnen und Kollegen im Kampf um bessere Tarifverträge und fordert darüber hinaus die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns von 10 Euro“, so Renate Herrmann. DIE LINKE AG Frauengruppe/Lisa Rhein-Erft führt anlässlich des Internationalen Frauentages am 09.03.2013 in 50259 Pulheim Einkaufsstraße 11:00 Uhr eine Aktion durch, um die Beschäftigten im Einzelhandel zu unterstützen. Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Martina Thomas, MdKreisvorstandes |
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Die Grüne-Ratsfraktion schreibt zum Thema "Haushalt": Vergabeverfahren
zur Rekomunalisierung wird zur Farce
- CDU und FDP treiben Bergheim ins Haushaltssicherungskonzept „In kaum noch zu überbietender Ignoranz hat das Mehrheitsbündnis gestern beschlossen, neue Konzessionsverträge für Gas und Strom an RWE zu vergeben. So bekommt die Firma, die einen guten Teil unserer Haushaltsmisere verursacht hat, weil sie keine Steuern mehr zahlt ( 5 Millionen ), als Belohnung sichere Einnahmen für die nächsten 20 Jahre zugeschanzt. Und
das entgegen der Verwaltungsvorlage! Die Verwaltung hatte einen Vorschlag
unterbreitet, der für die Bürger und den Haushalt der Stadt besser gewesen wäre.
Sie war damit der Bewertung des für die Stadt tätigen Beratungsunternehmens
gefolgt, dass die Angebote der Bieter im Vergabeverfahren ausgewertet hat.
Durch den pro RWE Beschluss von CDU und FDP gehen der Stadt Bergheim nach
Berechnung der Gutachter rund 500.000 Euro Einnahmen jährlich verloren.
Unter dem Strich, also nach Tilgung der notwendigen Kredite! Die Angaben der
Mehrheitsvertreter in der Presse sind also falsch! Weiterhin sind über 102.000 Euro Beratungshonorar für die Gutachter
verschwendet worden. Die noch ausstehenden Honorare für die ersten drei
Monate 2013 noch nicht eingerechnet! Wenn die Entscheidung also nicht auf den
gutachterlichen Fakten basiert, muss es andere Beweggründe für die
Mehrheitsfraktionen gegeben haben. Wir
fordern deshalb die Bürgermeisterin auf, für die Ratssitzung am 18.3.2013 zu
klären, wie viele der Stadträte durch diese Entscheidung profitieren. Das kann
durch ein Beschäftigungsverhältnis bei RWE oder einer Tochterfirma der Fall
sein. Aber auch, wer bei einem Zulieferer arbeitet oder z.b. Strom-und
Gasdeputate erhält, muss als befangen gelten. Auch als Rentner natürlich. Zweitens
fordern wir die Bürgermeisterin auf, noch vor der Sitzung die geplanten
Einnahmen aus der Gewinnausschüttung beim Strom und Gasnetzbetrieb aus dem
Haushaltsentwurf zu streichen. Auf der Seite 99 im Finanzbudget waren für 2014
und 2015 vorsorglich jährlich 300.000 und für die Folgejahre 350.000
eingesetzt worden. Damit
muss sie dann eingestehen, dass sie ihren Mehrheitsfraktionen das HSK
verdankt!!!
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Peter Hirseler,
Fraktionsvorsitzender |
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DIE LINKE schreibt zum Thema "BoAplus":„BoAplus - Bezirksregierung
hat
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PRO NRW Bergheim schreibt zum Thema "Haushalt":Konzessionsverträge zu Gunsten von RWE
Auch wir waren von der Entscheidung der
Mehrheitsfaktion im Bergheimer Stadtrat bezgl.
der Vergabe der Konzessionsverträge zu Gunsten von RWE im
Hauptausschuss, sehr überrascht.
Es ist zu befürchten, das die Bergheimer
Mehrheitsfraktion mit Ihrer Entscheidung ziemlich alleine dastehen.
Das lassen die bisherigen Stellungsnahmen
der anderen Kommunen vermuten.(Bürgermeister)
Was die Mehrheitsfraktion zu Ihrer
Entscheidung bewogen hat, bleibt Ihr Geheimnis.
Das teure und realistische Gutachten wurde
missachtet.
Zum Ersten mal habe ich erlebt,das Sie
sogar gegen den Verwaltungsbeschluss gestimmt haben.
Schon sonderbar, da Sie ja sonst so
ziemlich alle Vorschläge der Verwaltung zustimmen.
Ob gut für den Bürger, oder nicht.
Es ist richtig, das auch die Grünen
Fraktion die Endscheidung kritisiert hat ( Hirseler).
Bei der Abstimmung hätte ich mir aber von
Ihm ein “Nein” gewünscht.
Wenn ich es richtig gesehen habe,hat
H.Hirseler sich aber enthalten.
Nur” PRO NRW” und die Verwaltung haben
dagegen gestimmt.
Hoffe das am 18.3.2013 die CDU, FDP mit
Ihrem Anhängsel” BMA” zu Vernunft kommt.
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Die Grüne-Ratsfraktion schreibt zum Thema "Vertragsbruch": Vertragsbruch in öffentlicher SitzungIn der gestrigen Finanzausschusssitzung wurde in allen Jahren des Finanzplanes das Geld für die Wiederanpflanzung des Bethlehemer Waldes komplett gestrichen. Obwohl die Verwaltung noch vorgetragen hatte, dass gerade erst in einem Gespräch mit RWE zugesagt worden sei, der Wald könne auf Flächen von RWE mit dem städtischen Geld angepflanzt werden. Auf RWE Flächen deshalb, weil die Stadt ja gerade erst im Dezember ihren ganzen eigenen Landbesitz von 50 ha auf der Tagebaufläche an RWE verscherbelt hatte. Schon nach diesem Verkauf war klar, dass gemeinsame Beschlüsse in der Verwaltung nicht unbedingt viel wert sind. Dass sie bei den Meineidsfraktionen noch nicht einmal das Schwarze auf dem Papier wert sind, wissen wir seit gestern. Wir haben den Haushalt 2011/2012 gemeinsam mit den Meineidsfraktionen beschlossen, weil wir erstens ein Zeichen des Willens zur Zusammenarbeit auch nach außen setzen wollten. Und zweitens so natürlich auch unsere Inhalte zum Teil umsetzen konnten. Der Bethlehemer Wald ist seit jeher eines unserer zentralen Themen. Wir wissen seit gestern, dass mit CDU und FDP keine Verträge geschlossen werden dürfen. Sie handeln nach dem Motto: Nur wer richtig lügt, dem glaubt man auch! Das zeigt sich auch an der Entscheidung, dem privaten Freibadbetreiber in Außem in 2013 100.000 € und in 2014 noch einmal 50.000 € hinterher zu werfen, obwohl es von diesem noch nicht mal einen Antrag gab. Als die Meineidsfraktionen uns den privaten Betreiber schmackhaft machen wollten, wurde natürlich per Beschluss zugesichert, die Stadt müsse kein Geld zuschießen. Auch das war offensichtlich die Unwahrheit.
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Peter Hirseler,
Fraktionsvorsitzender |
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Die SPD-Fraktion schreibt zum Thema "Haushalt":Konzessionsvergabe im Rahmen
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651 | Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Bahnhof":Bergheimer Bahnhof - S-Bahn-KonzeptMit großem Entsetzen haben der SPD-Bundestagskandidat Dierk Timm und der Bergheimer SPD-Ortsvereins-Vorsitzende Dr. Kai Faßbender festgestellt, wie dreckig und vermüllt die Gleisanlage und der Bahnsteig am Bergheimer Bahnhof sind. Timm
und seine Mitstreiter von der SPD verteilen schon seit Wochen einen Flyer über
das neue S-Bahn-Konzept der SPD an verschiedenen Bahnhöfen im Kreisgebiet.
Nirgends, so Timm, hätte es so katastrophal ausgesehen, wie am Bergheimer
Bahnhof. Zerschlagene Scheiben, Grafitis und überall Müll. So bestätigten
auch zahlreiche Fahrgäste, dass der Müll nicht schon seit gestern dort liegt,
sondern „wochenlang“ hier keiner mehr sauber gemacht hätte. Timm und Faßbender versprachen daher, sich nicht nur für die Umsetzung des geplanten S-Bahn-Netzes einzusetzen, sondern auch die Sauberkeit bei entsprechender Stelle der Bundesbahn einzufordern. Flyer und Bilder dazu demnächst auf: www.spd-bergheim-erft.de
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender, Vorsitzender |
652 | Die SPD-Bergheim-Mitte schreibt zum Thema "Osterstand":
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Die Verkehrswacht REK e.V. schreibt zum Thema "Ehrung":Deutsche Verkehrswacht-Rhein-Erft-Kreis e.V. zeichnet„Bewährte
Kraftfahrer“ für jahrelanges unfallfreies Fahren aus.
Friedrich Hölter 1. Vorsitzender der Deutschen Verkehrswacht Rhein-Erft-Kreis e.V. ehrte zusammen mit Harald Dudzus, stellvertretenden Landrat, als Schirmherrn der Verkehrswacht, am 19.03.2013 anlässlich der zweiten Sitzung des Beirates in Erftstadt Lechenich im „ Hotel am Markt“ Bewährte Kraftfahrer für unfallfreies Fahren aus. Die
Räumlichkeiten stellte Inhaber der Verkehrsfachschule Günter Dunkel der
Verkehrswacht zur Verfügung. Friedrich Hölter begrüßte ganz
herzlichst zusammen mit den anwesenden Beiräten die zu Ehrenden
Kraftfahrer/innen. Die Verkehrswacht möchte hier auf die Vorbildfunktion der Bewährten
Kraftfahrer als routinierte besonnene
Autofahrer hinweisen. Die aktuellen Unfallzahlen 2012 belegen, dass die Schwere
der Unfälle zugenommen hat und oftmals junge Fahrer ( Fahranfänger ) darunter
beteiligt sind. Es
wurden für unfallfreies bewährtes Fahren im Straßenverkehr geehrt: 1.
Goldenes
Lorbeerblatt
50 Jahre Frau
Hermine Rennecke
Jahrgang
1938/ aus Bergheim 2.
Goldenes
Lorbeerblatt
50 Jahre Frau
Marlies Kleu Jahrgang
1939/ aus Bergheim 3.
Goldenes
Lorbeerblatt
50 Jahre Herr
Helmut Große-Fintrup Jahrgang
1938/ aus Kerpen Wir
wünschen allen geehrten Jubilaren „Allzeit
Gute Fahrt“. Zudem
möchte die Verkehrswacht ihre Öffentlichkeitsarbeit intensivieren, um über
ihre Arbeit, den Aktionen und Aufgaben zu informieren. So ist die Verkehrsfrüherziehung
in den Kindergärten- und die Fahrradausbildung der Schulkinder in den Schulen,
sowie die Mobilität für die Senioren, ein großes Betätigungsfeld in 2013. Die
Auszeichnung für Bewährte Kraftfahrer
kann jede Bürgerin oder jeder Bürger des Rhein-Erft-Kreis bei der
Verkehrswacht formlos beantragen, telefonisch oder per email
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654
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Die Grüne-Ratsfraktion schreibt zum Thema "Haushaltsrede":Haushaltsrede 2013/2014Finanzen / Steuererhöhungen
Ohne Skrupel hat das Mehrheitsbündnis im letzten Dezember
beschlossen,
die bis dahin geltende Beschlusslage vom 13.4.2011 in ihr
Gegenteil zu
verkehren. Falsche Richtungsentscheidungen Schulbücher
Was dann mit diesem Geld, dem Geld der Bürger, gemacht wird,
ist in vielen
Fällen eine Frage der Politischen Richtung. Musikunterricht
Ähnlich verhält sich das bei den Bildungschancen. Die Stadt
Bergheim gibt
jährlich über 100.000 Euro für die Jugendmusikschule aus. Bürgerhäuser
In meiner letzten Haushaltsrede vor zwei Jahren sagte ich,... Keller unkreativ
Wirklich unfassbar ist der Beschluss der Mehrheit, dem privaten
wie
ahnungslosen Betreiber des Freibades in Oberaußem noch 175.000
Euro zu
schenken. Sportanlagen
Dabei wollen wir doch möglichst viele dazu bekommen, Sport zu
treiben,
auch um die Menschen gesünder zu erhalten und spätere Kosten
im
Gesundheitssystem zu verringern. Bethlehemer Wald
Die Mehrheitsfraktionen haben letzten Mittwoch die Gelder für
„Baumpflanzungen im ehemaligen Tagebau“ gestrichen. Klientelpolitik oder Abhängigkeitspolitik
Der größte anzunehmende Unfall ( GAU ) wäre aber die
Verlängerung der
Konzessionsverträge mit RWE für Strom und Gas, so wie CDU und
FDP das
letzte Woche angekündigt haben. Endbetrachtung Dass wir nach den bisherigen Ausführungen dem Haushalt 2013 – 2014 nicht zustimmen werden, wird Sie jetzt nicht weiter wundern.
Peter Hirseler Es gilt das gesprochene Wort.
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Peter Hirseler,
Fraktionsvorsitzender |
655 | Die SPD-Bergheim-Mitte schreibt zum Thema "Vogelwäldchen":Kahlschlag im VogelwäldchenDer SPD-Stadtbezirk Bergheim-Mitte mit seinem Vorsitzenden Volker Kaune ist entsetzt über das Ausmaß des Kahlschlags im Kentener Vogelwäldchen. Trotz der
Beteuerungen des zuständigen Försters, der in einem Termin vor Ort erklärt
hatte, dass lediglich Schneisen gerodet werden, um den Baumbestand behutsam auszudünnen,
wurden mehrere Bereiche in Tennisplatzgröße gerodet. So lag der Spielplatz
früher am Waldrand, jetzt ist dort nichts mehr. Es gibt bereits Befürchtungen
bei Bürgerinnen und Bürgern, dass hier ein neues Baugebiet geschaffen werden
soll. Die Stadtverwaltung und insbesondere die Bürgermeisterin, in deren
Kommunalwahlkreis das Vogelwäldchen liegt, sind hier aufgefordert, die
Arbeiten der Forstverwaltung kritisch zu hinterfragen und das Ergebnis der Bevölkerung
mitzuteilen. Die Bürgerinnen und Bürger haben, so Volker Kaune, ein Recht
darauf, zu erfahren, was mit ihren Grünanlagen geschieht.
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Volker Kaune, Vorsitzender |
656 | Die JU_REK schreibt zum Thema "Stipendiaten":
Erfolgreiche Stipendiaten aus dem
Rhein-Erft-Kreis:
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Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Grüner Treff":Grüner Treff in Kenten
Die Bergheimer Grünen laden
zum „Grünen Treff vor Ort“ am Mittwoch, den 17. April, 19:30 nach Kenten, „Haus Manstein“, Hubertusstr. 16 ein. Die Grünen wollen mit den Bürger/innen
über die Probleme Kenten diskutieren, über die Zukunft des Ortes, sowie darüber,
was sie von sie von Grüner Politik in Bergheim erwarten. Thomas Roos
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : David Demgensky, Parteivorsitzender |
658 | Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Bahnhof":Bahnhof Bergheim - MüllsituationSehr geehrter
Herr Winbeck, am 20.03.2013
habe ich mit Mitgliedern des Rates der Stadt Bergheim und Mitgliedern des
Kreistages des Rhein-Erft-Kreises den Bergheimer Bahnhof in Augenschein
genommen. Mit freundlichen
Grüßen
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender, Vorsitzender |
659
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Die Grüne Fraktion schreibt zum Thema "Nichtraucherschutzgesetz":Neues Nichtraucherschutzgesetz ab 01.Mai 2013
Die Grünen sind der
Überzeugung, dass die neue Regelung für einen endlich konsequenten Schutz
von Nichtraucherinnen und Nichtrauchern sorgt. Mit freundlichen Grüßen Marianne Rzadki
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Peter Hirseler, Fraktionsvorsitzender |
660
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DIE LINKE Rhein-Erft schreibt zum Thema "Wahlen":DIE LINKE. Rhein-Erft geht
geschlossen und
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Name |
Ja |
Nein |
Enthaltung |
Henriette Kökmen (Hürth) |
32 |
0 |
1 |
Zeki Gökhan (Frechen) |
26 |
3 |
1 |
Thomas Ristow (Kerpen) |
18 |
8 |
1 |
Florian Völlger (Wesseling) |
27 |
1 |
0 |
„Damit gehen wir gestärkt in die anstehenden Wahlkämpfe", erklärte Peter Singer zum Abschluss „und werden am 22. September ein gutes Wahlergebnis erzielen."
Kerpen, den 28.04.13
gez. Peter Singer / gez. Martina Thomas
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Martina Thomas, Kreissprecherin
661 | Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Grafitti-Sprayer":Belohnung für die Ergreifung von Graffiti-SprayernErfreut ist der Bergheimer SPD-Vorsitzende Dr.
Kai Faßbender über die Initiative der Bürgermeisterin Maria Pfordt, jetzt
endlich gegen Graffitis und Schmierereien vorzugehen. Gegen
Sachbeschädigungen in Form von Grafitti und Schmierereien im Stadtbild will die
Bürgermeisterin der Kreisstadt Bergheim künftig schärfer vorgehen. Opfer der
vorgenannten Schmierereien und Graffiti ist nicht nur die Stadt und damit die
Allgemeinheit, oft werden private Haus- oder Garagengrundstücke mit den „Möchtegern-Kunstwerken“
unansehenlich gemacht.
Werden die Schmierereien nicht kurzfristig entfernt, wirken Gebäude verwahrlost.
Folge sind oft
weitere Schmierereien. Täter werden selten oder nie ermittelt.
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender, Vorsitzender |
662
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Die Bergheimer Grünen schreiben zum Thema "Grüner Treff":Grüner Treff in Quadrath- IchendorfDie Bergheimer Grünen laden
zum „Grünen Treff vor Ort“ am Mittwoch, den 8. Mai, 19:30 nach
Quadrath- Ichendorf, in die Gaststätte "Tunnel Schänke",
Frenserstraße 20 ein.
Thomas Roos
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : David Demgensky, Parteivorsitzender |
663 | Die SPD-Bergheim-Mitte schreibt zum Thema "Muttertag":Muttertagsstand des SPD-
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664
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DIE LINKE Bergheim schreibt zum Thema "Neuwahlen":Vorstandsneuwahl am 14.05.2013Am 14.05.2013 trafen sich die Mitglieder des Stadtverbandes Bergheim um gemeinsam einen neuen Vorstand zu wählen. Die Wahlversammlung verlief in ruhiger
geordneter Form und die Mitglieder wählten Marlies Bertling und Michael
Kircher zu Ihren neuem Sprecher/in. Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Marlies Bertling, Sprecherin |
665 | Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "KindertagespflegeKindertagespflege stärken
die Verwaltung der Kreisstadt Bergheim will
bis Mitte Juni 2013 ein pauschales Vergütungssystem und neue Richtlinien
auf der Grundlage der Expertise von Herrn Prof. Sell zur Kindertagespflege
entwickeln. Das wird von Seiten der SPD außerordentlich begrüßt, da sie sich
entgegen der Meinung der Mehrheitsfraktionen schon seit Jahren für ein
vereinfachtes Pauschalsystem einsetzt. Im Mittelpunkt sollten die Bedürfnisse der
Kinder und Eltern stehen, die ab 01.08.2013 einen Rechtsanspruch auf eine
Betreuung für Kinder unter drei Jahren haben. Kindertagespflegepersonen leisten
einen wichtigen Beitrag zur kind- und elterngerechten Betreuung von
Kleinkindern. Jedes Kind ist anders und deshalb brauchen wir in Bergheim ein möglicht
vielfältiges und flexibles Betreuungsangebot. Neue Richtlinien bieten die Möglichkeit,
die Rahmenbedingungen neu zu bestimmen und unnötige Bürokratie abzubauen.
"Die Zeit, die eine Pflegeperson nicht im Büro verbringt, kann sie den
Kindern widmen." so der stellv. Vorsitzende Achim Brauer. In die Beratungen im Ausschuss für Kinder,
Jugend und Familie wird die SPD mit einem sehr umfangreichen und fundierten
Vorschlag der SPD gehen, freut sich der Ausschuss-Vorsitzende Kai Faßbender.
Die Kernpunkte der SPD-Vorstellungen sind, gleiche Rahmenbedingungen für die
Eltern (Beitragshöhe, Urlaubsvertretungen etc.) egal welche Betreuungsform sie
wählen sowie Planungssicherheit und ein geregeltes Einkommen bei den
Tagespflegepersonen. Den Antrag, den der Ortsverein Bergheim über die Fraktion in die Beratungen einbringen wird, außerdem noch ein paar Hintergrundinformationen resultierend aus einer Veranstaltung vom 19.03.2013 finden Sie in kürze auf der Website der SPD-Bergheim.
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender, Vorsitzender |
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Die SPD-Aussem schreibt zum Thema "Friedhof":Nutzung der Treppe zum FriedhofSeit dem vergangenen Jahr ist die Treppe zum Friedhof in Oberaußem gesperrt. Laut Stadtverwaltung ist hier die Verkehrssicherheit gefährdet.Ursache hierfür ist ein möglicher Astbruch
der Grass-Kastanie. Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Franz Schallenberg, Vorsitzender |
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Das SPD-Ratsmitglied Hölter schreibt zum Thema "Friedhof":SPD-
Ratsmitglied Friedrich Hölter beantragt
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Die SPD-Aussem schreibt zum Thema "Ortsbegehung":An die Anwohnerder Brandenburgerstr., Tilsiterstr., Brombergerstr, Kolbergerstr., Gnesenerstr.,Pillauerstr., Neißerstr., Posenerstr., Oppelnerstr., Köslinerstr. und Posenerstrasse
am Samstag, den 01.Juni 2013 wird in
der Zeit von 10.30 bis 13.00 Uhr eine Ortsbegehung der SPD – Aussem
stattfinden.
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Die SPD-Aussem schreibt zum Thema "Müllgebühren":Reduzierte Müllgebühren durch Altkleider?Immer häufiger sind Sammelcontainer für Altkleider im Namen des Roten Kreuzes, der Wohlfahrtsverbände bis hin zu dubiosen Spendensammlern zu sehen. Diese erwecken den Anschein im Namen einer guten Sache Kleiderspenden zu sammeln, dabei wird die Kleidung aber nur zu 10% an Bedürftige verteilt.Altkleider sind heutzutage ein lukrativer Markt.
Häufig geht die erste Wahl nach Osteuropa, die zweite nach Afrika und die
dritte Ware wird zu Putzlappen verwendet. Dabei werden durch kommerzielle
Verwerter erhebliche Gewinne erzielt.
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670 | Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Jubiläum"Einladung zur
Festveranstaltung
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DIE LINKE Bergheim schreibt zum Thema "Inklusion":Viele sprechen von
Inklusion, wir praktizieren sie!
Der Internetauftritt DIE LINKE Bergheim ist seit heute barrierefrei! Nach einundhalb Jahren Entwicklungsarbeit ist es für sehbehinderte und blinde Mitmenschen möglich sich alle Beiträge vorlesen zu lassen, Auch bei dem Design und der Struktur wurde auf ein benutzerfreundliches Erscheinungsbild geachtet. Zu erreichen ist die homepage unter: http://bergheim.dielinke-rek.de Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Michael Kircher, Sprecher |
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DIE LINKE Rhein-Erft schreibt zum Thema "Landrats-Wahl":LandratswahlSehr
geehrte Damen und Herren, wir
möchte Sie auf diesem Wege informieren, dass am heutigen Morgen der
Internetauftritt für meinen Landratswahlkampf im Rhein-Erft-Kreis
fertiggestellt wurde. Über
meine Webseite
www.hans-decruppe.de
sowie
über meinen Auftritt bei Facebook www.facebook.com/hans.decruppe
werde
ich über meine inhaltlichen Positionen als Landratskandidat der Partei DIE
LINKE, meine Wahlkampfaktivitäten und über anstehende Termine jeweils aktuell
informieren. Verantwortlich
i.s.d. Pressegesetzes :Hans Decruppe, MdKreistages
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673 | Die SPD-Bergheim-Mitte schreibt zum Thema "Straßenbegehung":
führt am Samstag, 22.06 2013 ab 11:00 Uhr eine Straßenbegehung in Alt-Kenten durch. Die Bürgerinnen und Bürger im Karree Hubertusstr., Carl-Sonnenschein-Str., Hermann-Lautz-Str. und Kölner Str. haben die Gelegenheit, Vertreterinnen und Vertreter der SPD Bergheim-Mitte unterwegs anzusprechen oder sie zu begleiten. Start ist am Hubertusplatz um 11:00 Uhr.
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Volker Kaune, Vorsitzender |
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Die SPD-Aussem schreibt zum Thema "Ortsbegehung":Am Samstag, den 22.06.2013
findet eine Orts-
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DIE LINKE Bergheim schreibt zum Thema "Politischer Treff":Politischer Treff“Es stehen mal wieder Wahlen vor der Tür und es werden von allen Richtungen Versprechungen gemacht und viele Fragen sich, ob diese jemals nach der Wahl auch eingehalten werden………. Hat sich schon einmal jemand die Mühe gemacht den Bürger, also den Wähler zu fragen, wo denn der Schuh drückt, welche Probleme die Bürgerin/ den Bürger belastet und welche Probleme aus sicht der Bevölkerung angefaßt werden müssen? Genau hier wollen wir ansetzen. Zwei Thehem haben wir schon einmal auf die Agenda gesetzt:
Natürlich soll die Diskussion nicht auf diese Themen beschränkt bleiben, es geht schließlich um SIE. Aus diesem Grund findet unser Politischer Treff diesmal am 5. Juli ab 18:00 Uhr im “Haus Winkler” an der B 477 in Gill statt. Wir freuen uns über eine rege Teilnahme, umso vielfältiger werden auch die Themen sein. DIE LINKE Bergheim Rudolf P. Goretzki Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Michael Kircher, Sprecher |
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Die SPD-Aussem schreibt zum Thema "Ortsbegehung":Sicherheit für Fußgänger in Bergheim!
An großen
Kreuzungen in der Stadt Bergheim kommt es wieder zu Konflikten zwischen
Autofahren und Fußgängern. Ein Schwerpunkt sind hierbei die Kreuzungen Kölner
Straße / Südweststraße sowie
Kirchstraße / Commerstraße und L93 Brieystraße / Paulusstraße. Bei
einer Überwachung mit einer Videoanlage könnte die Situation entschärft
werden.
Bei Nutzung
einer Videoampelanlage werden die Fußgänger und Radfahrer erfasst, die
den Überweg nutzen. In der Folge gibt die Videoanlage erst ein Signal an
die Ampelanlage weiter, wenn sich kein Fußgänger mehr auf dem Überweg
befindet. Hierbei ist eine maximale Dauer von 1,5 Minuten vorgesehen.
Ansonsten
erfolgt eine Schaltung in kürzeren Zeitabständen.
Durch die
Installation solch einer Anlage kommt es zu einer erhöhten Sicherheit für
Fußgänger und folglich einer Reduzierung von Unfällen.
Die SPD –
Stadträte Franz Schallenberg und Rüdiger Hunke haben im zuständigen
Ausschuss für Planung und Umwelt beantragt zu prüfen, ob diese Maßnahme
in der Stadt Bergheim umsetzbar ist.
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Franz Schallenberg, Vorsitzender |
677 | Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Tierpark QI":Offener BriefSehr geehrter Herr Satzky, mit einiger Verwunderung und Verärgerung habe
ich die Anzeige der CDU Bergheim vom 21.06.2013 in der Sonntags-Post zur
Kenntnis genommen (siehe Anlage). Schreibt Herr Hübner doch hier, dass Bündnis
90/Die Grünen das Sommerfest des Tierparks parteipolitisch ausgenutzt haben und
dass dieses Verhalten „igitt“ sei. (siehe Anlage) Umgekehrt entnehme ich dem Internetauftritt des
Bundestags-Kandidaten Herrn Kippels (CDU), dass er seinen Besuch beim Sommerfest
des Tierparks auch parteipolitisch nutzt, ohne dass dieses bei Ihnen oder Herrn
Hübner Anstoß findet. Abgebildet sind auf dem Foto dieses Internetauftritts
Frau Philippi (CDU), Herr Philippi (CDU), Herr Kippels (CDU) und Sie. Und auch der Internet-Auftritt der
CDU-Quadrath-Ichendorf lässt eine deutliche Nähe zwischen der
CDU-Ortsgliederung und den 4 CDU-Vorstandsmitgliedern des Tierpark-Vereins
erkennen. Ganz besonders ärgert mich dieser Umstand, da
die CDU-geführte Stadtverwaltung mit Frau Bürgermeisterin Pfordt an der Spitze
und die seit 1999 „regierende“ CDU im Bergheimer Stadtrat ganz entscheidend
die schlechte Haushaltslage der Stadt Bergheim verursacht haben, die erst
dazu geführt hat, dass „freiwillige“ Einrichtungen wie der Tierpark nicht
mehr unterstützt werden konnten und die Gründung eines Fördervereins
erforderlich wurde. Spielräume für millionenschwere Baudenkmäler in
Fliesteden sind natürlich immer noch vorhanden. Sehr geehrter Herr Satzky, ich erwarte von Ihnen,
dass Sie mein Schreiben Ihrem Vorstand zur Verfügung stellen und dann dazu
Stellung beziehen, schließlich haben Sie Bündnis 90/Die Grünen „eigene
Interessen im Namen der Partei“ unterstellt. Selbstverständlich erkenne ich Ihr Engagement
und das Ihrer Mitstreiter, ob mit oder ohne CDU-Partei-Buch, sehr an, umgekehrt
würde ich mich aber auch über Ihre politisch aktive Teilnahme bei Rats- und
Ausschusssitzungen freuen, wo ich bis zum heutigen Tage nichts von Ihnen gehört
habe. Mit freundlichen Grüßen Dr. Kai Faßbender Vorsitzender SPD-Ortsverein Bergheim
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender, Vorsitzender |
678 | Harald Satzky schreibt zum Thema "Tierpark QI":Offener BriefSehr
geehrter Herr Dr. Faßbender, Sie haben meine
Kritik am Verhalten des Bündnis 90 „Die Grünen“ nicht verstanden. Sehr geehrter Herr Dr. Faßbender, ich finde, nun muss die Sache ein Ende haben. Menschen machen Fehler, ich bin Ihrem Koalitionspartner nicht mehr gram. Ich arbeite an
neuen Projekten für „Unseren Tierpark“. Vielleicht finden wir nach diesem
Meinungsaustausch eine gemeinsame Ebene. Mfg Harald
Satzky
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Harald Satzky, Vorsitzender des
Fördervereins |
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PRO NRW Bergheim schreibt zum Thema "Landratswahl":PRO NRW nominiert Jürgen
Hintz als
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680 | Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Remigiusschule":Keine Eingangsklasse in der Remigiusschule?Beim Elternabend für die Erstklässler des
Schulverbundes der Albert-Schweizer-Schule kündigte die Schulleiterin Frau
Lemper den überraschten Eltern an, dass die Dreizügigkeit des Schulverbundes
durch die bestehende Rechtslage nicht möglich ist.
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender, Vorsitzender |
681 | Die SPD-Bergheim-Mitte schreibt zum Thema "Straßenbegehung":
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